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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: AUDI, PFIZER, ASTRAZENECA, SAP, RWE

Finanznachrichten News

Autobauer setzen voll auf China: Der Boom geht weiter

PEKING - Die Autowelt dreht sich um China: Reißender Absatz, täglich neue Händler und jetzt auch die Elektroautos. Während die Talsohle in Europa noch durchschritten werden muss, winkt das Reich der Mitte unverändert mit traumhaften, zweistelligen Wachstumsraten. Bei der Eröffnung der Pekinger Automesse zeigten sich die Chefs der großen Autobauer der Welt am Sonntag überzeugt, dass der Boom auf ihrem größten Markt in China weitergeht. Die Gefahr einer zu großen Abhängigkeit wiesen sie zurück. "Das Risiko nicht hier zu sein, ist größer als die Gefahr, hier zu sein", sagte Audi -Chef Rubert Stadler.

Presse: AstraZeneca weist 100-Milliarden-Dollar-Gebot von Pfizer zurück

LONDON - Die größte Übernahme aller Zeiten eines britischen Konzerns durch Ausländer ist einem Pressebericht zufolge vorerst gescheitert. Der US-Pharmakonzern Pfizer habe in den vergangenen Wochen mit dem Branchenkollegen AstraZeneca über eine mögliche Übernahme gesprochen, berichtete die "Sunday Times" unter Berufung auf Investmentbanker und Industriekreise. Die Briten könnten dabei auf eine Bewertung von mehr als 60 Milliarden Pfund (100 Mrd US-Dollar, 73 Mrd Euro) kommen. AstraZeneca habe dem Werben der Amerikaner aber nicht nachgegeben, derzeit gebe es keine Gespräche. Allerdings könnte Pfizer es mit einem neuen Angebot erneut versuchen. Die beiden Unternehmen wollten der Zeitung zufolge keinen Kommentar abgeben.

Bafin-Chefin König: Kunden müssen besser beraten werden

BERLIN - Die Finanzaufsicht Bafin sieht Nachholbedarf beim Verbraucherschutz und fordert für einzelne Finanzprodukte klarere Regelungen. "Einige der geltenden Regeln sind unlogisch: So können etwa Hedgefonds nicht an Privatpersonen vertrieben werden, Indexzertifikate auf Hedgefonds aber sehr wohl", sagte die Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Elke König, der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.

Bafin: Lange Niedrigzinsphase würde auf Lebensversicherer wirken

BERLIN - Die Lebensversicherer leiden unter den niedrigen Zinsen, stehen nach Einschätzung der Finanzaufsicht Bafin aber kurz- bis mittelfristig stabil da. Langfristig gelte aber: Niemand könne "aus Stroh Gold machen, auch die Lebensversicherer nicht", sagte der oberste Bafin-Aufseher für Versicherungen, Felix Hufeld, der "Welt am Sonntag" laut Vorabmeldung.

SAP bemüht sich verstärkt um den Mittelstand

WALLDORF - Mit einfachen Benutzeroberflächen und Bezahlmodellen bemüht sich der Softwareanbieter SAP verstärkt um kleine und mittelständische Firmen. "Die Nutzererfahrung muss wie bei Endverbrauchern sein - angenehm, einfach und leicht zu verdauen", sagt Kevin Gilroy, Chef des weltweiten Mittelstandsgeschäfts bei SAP, der Nachrichtenagentur dpa. Zu der neuen Charme-Offensive für den Mittelstand gehört auch das Angebot an die kleinen Firmen, Software wie bei einem Ratenkredit jetzt zu kaufen und über 24 Monate abzustottern.

Schuhhersteller Sioux will mit jüngeren Kunden aus der Krise

WALHEIM - Der Schuhhersteller Sioux will mit Modellen für jüngere Kunden aus der Krise kommen. "Wir haben in den vergangenen zwei Saisons intensiv an unserer Verjüngung gearbeitet", sagte Sioux-Geschäftsführer Lewin Berner der Nachrichtenagentur dpa. Derzeit beginnt die Zielgruppe des schwäbischen Herstellers bei 45 Jahren, künftig sollen die Kunden zehn Jahre jünger sein.

Nach Hapag-Lloyd-Fusion will Investor Kühne weiteren Partner

HAMBURG - Hapag-Lloyd-Anteilseigner Klaus-Michael Kühne ist nach der beschlossenen Fusion der Hamburger Reederei mit der chilenischen Reederei CSAV an weiteren Partnern interessiert. Der Abstand zu den drei anderen Großreedereien Maersk, MSC und CMA CGM bleibe auch nach der Fusion noch sehr groß, sagte Kühne der "Welt am Sonntag". "Deshalb sollte später noch ein weiterer Partner hinzukommen." Sein Wunschpartner, die Reederei NOL aus Singapur, sei bislang dazu aber nicht bereit.

E-Autos: RWE will vor allem Ladestationen für Großkunden ausbauen

DORTMUND/BERLIN - Der Energieversorger RWE will sich bei der Elektromobilität auf den Verkauf von Ladestationen für Großkunden und private Haushalte konzentrieren. "Der Schlüssel zum Erfolg der E-Mobilität ist, die Ladestationen dort zu haben, wo Autos lange stehen: An Arbeitsplätzen, in Parkhäusern und in privaten Garagen", sagte Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz in Dortmund, der Nachrichtenagentur dpa. Eine Ladebox für eine Garage beispielsweise kostet rund 700 Euro.

Schoko-Hersteller Wawi erhöht Preise

PIRMASENS - Schoko-Fans müssen für die Produkte des Pirmasenser Unternehmens Wawi ("Wawi", "Nappo", "Moritz-Eiskonfekt") bald mehr auf den Tisch legen. Wegen höhrerer Rohstoffkosten seien die Preise zum Ostergeschäft je nach Produkt um 5 bis 15 Prozent angehoben worden, sagte Vorstand Andreas Nickenig der dpa. Ausschlaggebend sei der Anteil der Schokolade. Wann sich die Erhöhung bemerkbar mache, hänge davon ab, wie lange der alte Vertrag der Kunden noch laufe. Zum Weihnachtsgeschäft werde die Erhöhung aber voll durchschlagen.

Medienökonom: Verlage trotz schrumpfenden Marktes rentabel

JENA - Die Medienbranche hinkt einer Untersuchung zufolge dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum hinterher. Hauptgrund ist der drastische Einbruch der Werbeeinnahmen. Dennoch mussten die Verlage in Deutschland kaum Gewinneinbußen hinnehmen, wie eine Studie des Kommunikationswissenschaftlers Wolfgang Seufert von der Jenaer Universität zeigt. Seufert analysierte anhand der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung von 1991 bis 2011 die Bilanzen der Medienwirtschaft. Über seine Erkenntnisse sprach der 57-Jährige im Interview der Nachrichtenagentur dpa.

Weitere Meldungen:

- UKRAINE-KRISE: Oettinger warnt vor 'Gaskrise'
- US-Regierung verschiebt Entscheidung über Keystone-Pipeline
- Twitter sperrt zwei regierungsfeindliche Konten in der Türkei
- 'Captain America' ist von Kinospitze in den USA nicht zu verdrängen
- ROUNDUP/Öffentliche Banken: Bitcoin bedarf internationaler Regeln
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- Bayerns Umweltminister kontert Untersteller: 'Gundremmingen sicher'

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0032 2014-04-20/20:35

ISIN: DE0006757008, US7170811035, GB0009895292, DE0007164600, DE0007037129
© 2014 dpa-AFX
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

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