Nach dem milliardenschweren
Verkauf eines Großteils seiner Kliniken an Fresenius will der
Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum
Die restlichen 1,67 Milliarden Euro will Rhön nutzen, um eigene Aktien zurückzukaufen. Diese sollen im Anschluss eingezogen werden. Den Beschluss darüber muss die Hauptversammlung fassen. Sollten die Aktionäre dem Vorschlag nicht folgen oder sollten im Falle eines Beschluss zur Kapitalherabsetzung anschließend Klagen eingehen, wodurch sich der ganze Prozess verlängern würde, schwebt Rhön als Alternative eine Sonderdividende vor. Diese würde dann 12,08 Euro je Aktie betragen./she/he
ISIN DE0007042301
AXC0400 2014-04-29/23:47