Weizen - Noch Luft nach oben? | ||||||||||||||||||||||
Wettersorgen und Ukraine-Krise könnten Weizenkurs beflügeln. Von 550 auf mehr 710 US Cent - seit Ende Januar hat der Weizenkurs um rund 30 Prozent zugelegt. Die Kurstreiber der vergangenen Wochen könnten den Preis auch künftig beflügeln. Zum einen schwebt die Krise in der Ukraine nach wie vor wie ein Damoklesschwert über dem Weizenmarkt. Sollte sich die Lage gar zuspitzen, ist zu befürchten, dass die Exporte aus der Region weiter nachgeben. Und: Da Russland der weltweit fünftgrößte Weizen-Exporteur ist und die Ukraine die Nummer sechs, könnte eine mögliche Verschärfung der Lage den Weizenpreis durchaus stützen. Hält die Trockenheit in den großen US-Anbaugebieten an, könnte dies den Weizenkurs ebenfalls beflügeln. Auch kurzfristige Korrektur möglich Sollte in den betroffenen US-Regionen Regen fallen und/oder sich die Lage in der Ukraine wieder entspannen, könnte der Weizenkurs aber auch zeitnah nachgeben.
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