
Bis zur endgültigen Schließung hat sich die Airline bereit erklärt, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Insgesamt 150 der noch vor wenigen Jahren ehemals rund 500 Beschäftigten am Standort haben aber bereits eine Abfindung angenommen. "Die unternehmerische Entscheidung ließ sich nicht umkippen, was wir nach wie vor bedauern, da wir ein Alternativkonzept vorgelegt haben. Aber wir hoffen, für alle Betroffenen einen respektablen Ausgleich gefunden zu haben", sagt die Betriebsratsvorsitzende Sabine Wuttke. Köln hat damit neben Lanxess zumindest für die nächsten fünf Jahre einen zweiten Dax-Konzern.
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