Karlsruhe (ots) - Dennoch kann die Abstimmung der Anfang vom Ende der Hinterzimmer-EU werden: wenn Rat und Parlament nun ihr Versprechen einlösen und Volkes Stimme respektieren. Einen Kommissionspräsidenten, der aus Posten-Kungelei und einem Machtkampf der Institutionen hervorgeht, kann die EU in Zeiten so großer Herausforderungen nicht brauchen. Der Neue wird es ohnehin schwer genug haben: Denn er muss die EU ändern, damit sie bleibt.
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