Budapest (ots) - BMW-Pilot Marco Wittmann geht am Sonntag von der Pole-Position in das erste DTM-Rennen auf dem Hungaroring seit fast 26 Jahren. Im Qualifying umrundete der Franke in seinem BMW M4 DTM den 4,381 Kilometer langen Kurs vor den Toren von Budapest in 1:26,518 Minuten und startet nach Oschersleben zum zweiten Mal in Folge von Platz eins. "Ich mag das Qualifying einfach. Auf einer Runde alles perfekt zusammenzubringen, ist eine tolle Herausforderung. Heute hat alles geklappt, ein großartiger Tag für BMW. Der erste Platz ist eine ideale Ausgangsposition. Ein guter Start ist hier sehr wichtig", sagte der Sieger des Auftaktrennens in Hockenheim zur dritten Bestzeit seiner noch jungen DTM-Karriere.
Wittmanns Markenkollege Timo Glock war 0,213 Sekunden langsamer und steht neben dem 24-Jährigen in der ersten Reihe. Rang zwei ist für den ehemaligen Formel-1-Piloten der bisher beste Startplatz in der populärsten internationalen Tourenwagenserie. Hinter dem BMW-Duo eroberte Miguel Molina im Audi RS 5 DTM die dritte Startposition und blickt zuversichtlich auf den dritten Saisonlauf. "BMW war heute sehr schnell. Ich habe eine gute Rundenzeit hinbekommen, leider war sie nicht gut genug für die Pole. Die Jungs haben mir ein sehr schnelles Auto hingestellt. Wir sind hier, um zu gewinnen, und werden im Rennen angreifen", sagte der Spanier.
Bester Pilot eines DTM Mercedes AMG C-Coupé war erneut Pascal Wehrlein auf Rang 16. Eine Enttäuschung erlebte Mercedes-Benz-Markenkollege Christian Vietoris. Der Sieger von Oschersleben kam in der Qualifikation auf dem Hungaroring nicht zurecht und muss das Rennen am Sonntag von der letzten Position aufnehmen. "Mir war von vorneherein klar, dass es unter trockenen Bedingungen sehr schwierig werden würde. Wir sind einfach noch zu langsam. Wichtig ist, dass wir als Team daran arbeiten, dass wir besser werden", analysierte der 25-Jährige den Rückschlag.
Auch Mike Rockenfeller (Audi) war mit seinem Qualifying nicht zufrieden. Der aktuelle DTM-Champion kam nicht über den 13. Rang hinaus. Für eine positive Überraschung sorgten hingegen die drei Rookies Maxime Martin, António Félix da Costa (beide BMW) und Nico Müller (Audi). Alle drei Neulinge schafften den Sprung in den letzten Abschnitt der Qualifikation. Martin war zwischenzeitlich sogar Schnellster und landete am Ende auf Rang vier direkt vor Félix da Costa, Müller wurde Achter.
Welcher Pilot mit welchen Reifen in das dritte Rennen des Jahres starten wird, erfahren Sie am späten Abend auf der offiziellen Website www.dtm.com. Die 23 Akteure haben die Wahl zwischen den Standard-Reifen oder den Options-Reifen von Serienpartner Hankook. Rennstart ist am Sonntag um 13:30 Uhr. Die ARD überträgt ab 13:15 Uhr live vom Hungaroring.
OTS: DTM newsroom: http://www.presseportal.de/pm/38533 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_38533.rss2
Pressekontakt: ITR e.V. Press & Public Relations Thomas Straka Blumenstr. 4 D-65189 Wiesbaden Phone +49 611 3411770 Fax +49 611 3411777 Mobile +49 172 533 5555 media@dtm.com www.dtm.com www.dtm.tv
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Bester Pilot eines DTM Mercedes AMG C-Coupé war erneut Pascal Wehrlein auf Rang 16. Eine Enttäuschung erlebte Mercedes-Benz-Markenkollege Christian Vietoris. Der Sieger von Oschersleben kam in der Qualifikation auf dem Hungaroring nicht zurecht und muss das Rennen am Sonntag von der letzten Position aufnehmen. "Mir war von vorneherein klar, dass es unter trockenen Bedingungen sehr schwierig werden würde. Wir sind einfach noch zu langsam. Wichtig ist, dass wir als Team daran arbeiten, dass wir besser werden", analysierte der 25-Jährige den Rückschlag.
Auch Mike Rockenfeller (Audi) war mit seinem Qualifying nicht zufrieden. Der aktuelle DTM-Champion kam nicht über den 13. Rang hinaus. Für eine positive Überraschung sorgten hingegen die drei Rookies Maxime Martin, António Félix da Costa (beide BMW) und Nico Müller (Audi). Alle drei Neulinge schafften den Sprung in den letzten Abschnitt der Qualifikation. Martin war zwischenzeitlich sogar Schnellster und landete am Ende auf Rang vier direkt vor Félix da Costa, Müller wurde Achter.
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