Der Schwerpunkt der Gewittertätigkeit hat sich am Dienstagabend in den Nordosten Deutschlands verschoben. In einigen Regionen habe sich die Lage vorübergehend beruhigt, Neuausgaben von Unwetterwarnungen seien aber jederzeit wieder möglich, so der Deutsche Wetterdienst.
Von Frankreich her setze wieder stärkere Gewittertätigkeit ein. Lediglich in den äußersten Nordwesten gelangt bereits kühlere Luft, so, dass dort keine unwetterartigen Gewitter mehr auftreten. Für Niedersachsen, Thüringen und Baden-Württemberg warnte der DWD für die Nacht auf Mittwoch vor Gewittern und Sturmböen bis 100 km/h, dazu heftigem Starkregen mit Niederschlagsmengen über 40 Liter pro Quadratmeter pro Stunde und Hagel mit Korngrößen um 3 cm.
© 2014 dts Nachrichtenagentur