Karlsruhe (ots) - Was da so als regionaler Konflikt daherkommt, hat das Zeug zu einem nahöstlichen Weltkrieg. Oder im besseren Fall: zu einer gewaltigen Umwälzung der Einflusssphären im Nahen Osten. Das wissen alle Außenpolitiker auf dieser Welt und dennoch üben sie sich in Zurückhaltung. Ihre Appelle, die Nachbarstaaten des Irak mögen doch bitte schön das erbitterte Vorpreschen der Isis-Rebellen stoppen, sind durchschaubare Ablenkungsmanöver. Nirgendwo sonst auf dem Globus sind die Interessen der unterschiedlichsten weltpolitischen Lager so eng miteinander verknüpft wie in der arabischen Welt. Dort wird niemand beiseite stehen, schon aus strategischem Interesse nicht.
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