Regensburg (ots) - Der Autohandel steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ihm gehen bis zum Jahr 2020 rund eine Million potenzielle Kunden verloren - die Menschen in Deutschland werden weniger, älter und leben verstärkt in Ballungszentren. Das alles sind Entwicklungen, die Autokäufe bremsen. Also wird die Zahl der Händler sinken, weil kein einziger Faktor dafür spricht, dass Autohäuser mit weniger Absatz mehr Geld verdienen können. Doch Größe allein wird keine Überlebensgarantie sein. Ein Autohaus muss eine Seele haben, sagte einer der befragten Händler - bei zunehmendem Volumen eine Herausforderung. Er hat recht. Die gute Nachricht dabei: Es kommt immer mehr auf die Mitarbeiter an. Sie werden wertvoller. Nicht nur deshalb, weil im Web-Zeitalter der top-informierte Kunde wenigstens von einem Menschen darin bestätigt werden will, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
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