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Wer während einer WM-Partie der chilenischen Nationalmannschaft Aktien in dem Land kaufen will, kann das wohl vergessen. Das ist eine der Aussagen einer Analyse der Europäischen Zentralbank. Demnach kam der Handel während der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 zu Zeiten der Partien fast komplett zum Erliegen. Und auch beim derzeitigen Turnier ist der Effekt eindeutig, zumal das Andenland zu den bisher besten Teams gehört und souverän das Achtelfinale erreicht hat: "Als Chile letztes Mal spielte, war der Markt tot", sagte beispielsweise der Analyst Arturo Curtze von Vantrust Capital gegenüber Bloomberg. Doch auch in Europa sind solche Effekte zu spüren. Auf dem ...
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