Stuttgart (ots) - Zwar protestieren der Naturschutzbund Nabu und die Grünen gegen die ihrer Meinung nach zu vielen Schlupflöcher des Konzepts der Bundesregierung, aber die jetzt gefundene Regelung dürfte das Fracking zumindest bis zum Ende des Moratoriums im Jahr 2021 weitgehend unterbinden. Der Zeitgewinn ist wichtig. Denn bis dahin geht der Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Der Druck, auf riskante Fördertechnologien wie Fracking zurückzugreifen, wird damit sinken. Und für Baden-Württemberg bedeutet die Einigung, dass im Einzugsgebiet des Bodensees das umstrittene Fracking auf absehbare Zeit nicht zum Zuge kommt. Das ist in jedem Fall eine gute Nachricht.
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