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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: HENKEL, CONSTANTIN MEDIEN, SKY DEUTSCHLAND, DAIMLER, BMW, AUDI, AIRBUS

Finanznachrichten News

Monopolkommision kritisiert Bankenpolitik der Regierung

HAMBURG - Die Monopolkommission fordert einen strengeren Umgang der Politik mit Banken. "Die Politik hat auf die Finanzkrise unzureichend reagiert", sagte der Chef des Beratergremium der Bundesregierung in Wettbewerbsfragen, Daniel Zimmer, dem "Spiegel". Die Finanzbranche bildet den Schwerpunkt im aktuellen Hauptgutachten der Monopolkommission, das am Mittwoch vorgestellt wird. Banken und Regulierer kommen darin laut Spiegel schlecht weg.

Henkel-Finanzchef für weitere Zukäufe - Aktienrückkauf kein Thema

DÜSSELDORF - Der Finanzchef des Düsseldorfer Persil-Herstellers Henkel , Carsten Knobel, hält weitere Zukäufe für die beste Art der Wertsteigerung. Eine höhere Gewinnbeteiligung der Aktionäre neben der Dividendenausschüttung über Aktienrückkäufe sei derzeit keine Option, sagte Knobel der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Dagegen schloss Knobel größere Übernahmen nicht aus. "Investitionen in die Weiterentwicklung des Konzerns, einschließlich Akquisitionen, bleiben auch im Sinne der Anteilseigner der beste Weg für Wertsteigerungen."

Sport1 Plus will sich um Bundesliga-Rechte bemühen

DÜSSELDORF - Der Pay-TV-Sender Sport1 Plus will künftig auch die Fußball-Bundesliga übertragen. Der Hauptaktionär des Sport1-Alleineigentümers Constantin Medien AG, Dieter Hahn, stellte im "Handelsblatt" (Montag) eine Bewerbung um "Live-Bundesliga und zeitnahe Bundesliga-Wochenendberichterstattung" in Aussicht. Den Kunden solle das weniger als zehn Euro pro Monat kosten. Eine Bewerbung solle keine Konkurrenz zum Angebot des bisherigen Rechteinhabers Sky Deutschland sein, sagte Hahn.

'HB' HypoVereinsbank will 500 Millionen Euro für Direktbank DAB

MÜNCHEN/DÜSSELDORF - Der mögliche Verkauf der Direktbank DAB rückt einem Pressebericht zufolge näher. Nach der ersten Sondierung des Marktes habe die HypoVereinbank als Muttergesellschaft den Verkaufspreis bei 500 Millionen Euro angesetzt, berichtet das "Handelsblatt" (Montag) unter Berufung auf Finanzkreise. In Kürze solle mit der Einrichtung eines Datenraums die nächste Phase für einen Verkauf beginnen. Die Preisvorstellung soll dem Bericht zufolge bereits den einen oder anderen Bieter verschreckt haben. Die Spitze der HypoVereinsbank sei aber weiter optimistisch, dass der Verkauf der Direktbank gelingt. An der Börse wird die DAB derzeit mit knapp 355 Millionen Euro bewertet.

'WiWo': Frankreichs Telekomriese Orange plant Deutschland-Offensive

PARIS/BERLIN - Der französische Telekommunikationskonzern Orange will einem Bericht zufolge auf dem deutschen Markt mitmischen. Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" steht das Unternehmen kurz vor einem Test zum möglichen Markteintritt in der Bundesrepublik. Dabei soll die Sparte Orange Horizons, die Geschäftsideen für Länder ohne eigene Orange-Infrastruktur im Mobilfunk entwirft, Deutschland konkret im Visier haben, heißt es unter Berufung auf Firmenkreise.

'WiWo': Waffenexporte Thema bei Fusion Krauss-Maffei Wegmann/Nexter

PARIS/BERLIN - Die Debatte um strengere Regeln für Waffenexporte droht einem Bericht zufolge die geplante Fusion der Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter aus Frankreich zu belasten. Die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) angekündigten Ausfuhr-Verschärfungen für deutsche Waffenproduzenten sorgen nach Informationen der "Wirtschaftswoche" bei der französischen Regierung für Skepsis, weil sie auch für das neue, gemeinschaftliche Unternehmen gelten sollen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Paris sagte am Samstag auf dpa-Anfrage, man wisse derzeit aber nichts über Schwierigkeiten bei dem Vorhaben.

Daimler will in China zu Konkurrenz aufschließen

STUTTGART/FRANKFURT - Daimler will auf dem weltweit größten Automarkt China zu den Konkurrenten BMW und Audi aufschließen. Er sei "sehr, sehr positiv gestimmt", dass der noch bestehende Rückstand dort schnell aufgeholt werde, sagte Daimlers China-Vorstand Hubertus Troska der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montag): "Wir werden dieses Jahr mit der neuen S-Klasse die Wettbewerber wieder überholen. Und 2015 wird insgesamt noch viel besser."

Airbus erwartet längere Belastung durch A350

FRANKFURT - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus rechnet nicht mit schnellen Gewinnen bei seinem neuen Langstreckenflugzeug A350. Die Maschine, die Ende des Jahres in Serienfertigung gehen soll, werde "noch eine ganze Weile" auf das Ergebnis drücken, sagte Finanzchef Harald Wilhelm der "Börsen-Zeitung" (Samstag). Die Hoffnungen ruhen auf dem nächsten Jahrzehnt, wenn der Flieger "deutlich positive Ergebnisbeiträge" liefern soll.

IG Metall: Drohnen-Pläne sind 'Lichtblick' für Airbus-Rüstungssparte

BERLIN/MANCHING - Die Pläne von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zur Beschaffung waffenfähiger Drohnen könnten nach Einschätzung der IG Metall den massiven Jobabbau in der Rüstungssparte von Airbus abfedern. "Das ist ein kleiner Lichtblick", sagte der Beauftragte der Gewerkschaft für das Unternehmen Airbus Defence and Space, Bernhard Stiedl, der "Welt am Sonntag". Die Hoffnung in der Belegschaft im bayerischen Manching steige, dass neue Beschäftigung entstehen könnte. "Ein europäisches Drohnenprogramm würde am Standort Manching 1500 Arbeitsplätze sichern", erklärte Stiedl. Airbus wollte sich nach Angaben der Zeitung nicht äußern.

Bahn zahlt für Verspätungen aus 2013 Rekordsumme an Reisende

BERLIN - Die Deutsche Bahn muss für 2013 wegen Verspätungen eine Rekordsumme an ihre Kunden zurückzahlen. Für das vergangene Jahr seien es mehr als 40 Millionen Euro, sagte ein Konzernsprecher der Nachrichtenagentur dpa in Berlin - mehr als je zuvor. Zuerst hatte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" darüber berichtet.

Weitere Meldungen:
- Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für Postbank-Beschäftigte
- INTERVIEW: Kasseler Airport-Chef will stärker auf Wirtschaft zugehen
- Presse: Regierung soll Etihad-Einstieg bei Air Serbia unterstützen

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/enl/

AXC0039 2014-07-06/20:35

ISIN: DE0006048432, DE0009147207, DE000SKYD000, DE0007100000, DE0005190003, DE0006757008, NL0000235190
© 2014 dpa-AFX
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

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