Karlsruhe (ots) - Bereits bei der gerade erst zu Ende gegangenen Feuerpause, die von der Regierung in Kiew einseitig verkündet worden war, haben die Separatisten gezeigt, dass sie kein Interesse an Verhandlungen haben. Sie nutzten die Waffenruhe nur, um ihre Stellungen auszubauen. Eine zweite Chance sollten sie nicht bekommen. Setzen sich die Rebellen dauerhaft im Osten und im Süden der Ukraine fest, dann gibt es dort bald ein zweites Transnistrien oder Süd-Ossetien. Ein völkerrechtlich nicht anerkanntes, pseudostaatliches Gebilde unter russischer Protektion, das Moskau nutzen kann, um die Ukraine immer wieder zu destabilisieren und eine positive Entwicklung des Nachbarlandes zu verhindern.
6. Juli 2014
OTS: Badische Neueste Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/pm/104277 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_104277.rss2
Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de
6. Juli 2014
OTS: Badische Neueste Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/pm/104277 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_104277.rss2
Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de
© 2014 news aktuell