Stuttgart (ots) - Militärisch muss die islamistische Hamas-Bewegung im Gaza-Streifen schwere Schläge einstecken. Politisch aber wird sie gestärkt aus dem Krieg gegen Israel hervorgehen. Als jene Kraft, die ohne Rücksicht auf Verluste einer vielen Arabern verhassten Macht die Stirn bietet. Und als Bewegung, die das Glaubensbekenntnis zur Gewaltideologie verbiegt. Vom Ansehensgewinn der Hamas werden auch andere profitieren, die ähnlich gestrickt sind. Die Isis im Irak und in Syrien ebenso wie die Hisbollah im Libanon. Sogar der Regierungschef des wichtigen Nato-Partners Türkei, Recep Tayyip Erdogan, surft durch sein maßloses Israel-Schmähen mit auf dieser Welle.
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