Stuttgart (ots) - Sigmar Gabriel ist es überraschend gut gelungen, als Vizekanzler und SPD-Vorsitzender manche schwarz-roten Regierungszwänge mit etlichen linksbewegten Parteiflausen auszusöhnen. Sogar bei den angekündigten Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak klingt der Widerspruch des linken Parteiflügels eher nach tapferer Pflichtschuldigkeit als nach zorniger Revolte. Alles gut also? Nicht ganz. Denn neue Wählerschichten wollen nicht anbeißen. Und alte Sympathisanten aus besseren Zeiten strömen nicht in Scharen zurück.
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