Freiburg (ots) - Angela Merkel hat in Kiew dargelegt, wie sie sich das weitere Vorgehen im Ukraine-Konflikt vorstellt: Berlin pocht auf eine Waffenruhe und will Friedensgespräche. Finanzielle Hilfe soll geleistet werden, sobald es eine dauerhafte Waffenruhe gibt. Die politische Führung in Kiew und viele Ukrainer sehen das anders, sie wollen eine militärische Lösung. In der EU hoffen viele, dass Präsident Petro Poroschenko auf den Plan Merkels eingeht, auch wenn er sich im eigenen Land damit Feinde macht. Das dürfte Wunschdenken bleiben. http://mehr.bz/khsts195
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