Karlsruhe (ots) - Man muss es Bundeskanzlerin Merkel lassen: Sie hat bei ihrem Besuch in Kiew den richtigen Ton getroffen und nichts versprochen, was den Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt zuwider läuft. Waffenlieferungen an Kiew blieben ein Tabu. Eine entsprechende Zusage hätte auch kaum zu der waffenstrotzenden Militärparade gepasst, mit der die Ukraine 24 Stunden später ihren Unabhängigkeitstag beging. Eine Demonstration der Stärke, welche die Ukraine in Wirklichkeit nicht hat, macht in Moskau keinen Eindruck. Sie hebt allenfalls das nationale ukrainische Wohlbefinden.
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