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Dow Jones News
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(1)

fair-news.de/Wie die Generation Y die Unternehmen zu einem anderen Umgang mit Konflikten zwingt

Finanznachrichten News

Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen 
 
Personen der - zwischen 1980 und 1995 geborenen - Generation 
Y zeigen ein anderes Verhalten im Umgang mit Konflikten am 
Arbeitsplatz als vorherige Generationen. Die Erwerbstätigen der 
Generation Y fühlen sich nicht im Sinne eines Pflichtgefühls 
stark an ihr jeweiliges Unternehmen gebunden und sie sind auch 
nicht in erster Linie status- oder geldorientiert. 
Personen der Generation Y sind leistungsbereit. Sie erbringen 
für ein Unternehmen aber nur dann den vollen Einsatz, wenn ihre 
(Sinn-)Bedürfnisse berücksichtigt werden. 
 
Eine Person, für die der Sinn der beruflichen Tätigkeit am 
Wichtigsten ist, neigt bei dauerhaften, stressigen Konflikten am 
Arbeitsplatz eher zu einem Stellenwechsel. Der demografische 
Wandel und der dadurch entstehende Fachkräftemangel bietet für 
diese Stellenwechsel einen begünstigenden Rahmen - vor allem 
für die leistungsstärksten Fach- und Führungskräfte. 
Vor diesem Hintergrund wird für die Unternehmen die Bedeutung 
des Themas "Konfliktmanagement" weiter steigen. 
 
Die Unternehmen, die (personal)wirtschaftlich erfolgreich sein 
wollen, sind dazu gezwungen, ihr Augenmerk stärker als bisher 
auf die offenen und unterschwelligen Konflikte im Unternehmen zu 
richten. 
Unternehmen, die Mitarbeiter an sich binden möchten, benötigen 
für ihre Führungskräfte und Mitarbeiter spezielles 
Praxis-Know-how aus den Kompetenzfeldern "Konfliktmanagement" 
und "Feedback-Kommunikation". 
 
Den ausführlicheren Fach-Artikel zum Thema finden Sie auf der 
Internetseite des 
Instituts für Konfliktmanagement und Führungskommunikation 
(IKuF) 
("Generation Y verändert den Umgang der Unternehmen mit 
Konflikten"): 
siehe www.ikuf.de - Rubrik "Führungskräfte 
im Gespräch/ im Fokus" 
 
Zum Verfasser der Presseerklärung: 
Dr. Timo Müller leitet das Institut für Konfliktmanagement und 
Führungskommunikation (IKuF) in Köln. Er ist promovierter 
Konfliktforscher und Experte für die Themen 
"Konfliktmanagement" und "Feedback-Kommunikation". 
Deutschlandweit engagiert er sich als Business-Trainer, 
Vortragsreferent und Konfliktmoderator. 
 
+++ Kontakt: 
Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation 
(IKuF) 
Postfach 410614 
50866 Köln 
Deutschland 
0221 - 964 383 54 
 
+++ Pressekontakt: 
Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation 
(IKuF) 
Herrn Dr. Timo Müller 
Postfach 410614 
50866 Köln 
E-Mail: kontakt@ikuf.de 
Tel.: 0221 - 964 383 - 54 
www.ikuf.de 
 
+++ Homepage: www.ikuf.de 
 
+++ Unternehmensinfo: 
Das Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation 
(IKuF) hat das Ziel, Führungskräfte und Mitarbeiter zu neuen 
Handlungsalternativen zu befähigen: 
(1) Handlungsalternativen, die Personen effizienter und 
wirtschaftlich erfolgreicher handeln lassen. 
(2) Handlungsalternativen, die unternehmensintern Beziehungen 
von Wertschätzung und stabilem Vertrauen befördern. 
(3) Handlungsalternativen, die zwischenmenschlichen Stress im 
Unternehmensalltag reduzieren. 
 
+++ fair-NEWS-Artikel: 
http://www.fair-news.de/Wie-934362.html 
 

(END) Dow Jones Newswires

September 20, 2014 13:49 ET (17:49 GMT)

© 2014 Dow Jones News
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In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

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Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.