Karlsruhe (ots) - Ihr Vorsitzender hat die Sozialdemokraten aus nüchternem Kalkül noch einmal in ein Bündnis mit der Union geführt. Er weiß, dass die SPD nicht linker sein kann als die Linke und nicht grüner als die Grünen, sondern dass sie nur Erfolg hat, wenn er sie wieder stärker in der Mitte verankert und sie auch für Angestellte, Freiberufler und junge Leute attraktiver wird. Mit rot-rot-grünen Sandkastenspielen wie in Thüringen und dem subtilen Antiamerikanismus, aus dem sich die Kritik an dem geplanten transatlantischen Handelsvertrag oft speist, kommt die SPD diesem Ziel allerdings nicht näher - und Sigmar Gabriel dem Kanzleramt auch nicht.
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