Stuttgart (ots) - Bei der Energiewende ist noch vieles im Argen. So hat man den Eindruck, dass sich die Akteure zu sehr darauf konzentrieren, den Anteil von Strom aus regenerierbaren Quellen in die Höhe zu treiben. Vieles andere, wovon die Rede war, wird stiefmütterlich behandelt: Was ist etwa mit dem Thema Energiesparen bei Gebäuden? Wenn konsequent Häuser im Bestand gedämmt würden, wäre da ein großer Energieschatz zu heben. Doch die Sanierungsraten bleiben weit hinter den gesteckten Zielen zurück. Und die Politik kann sich nicht dazu aufraffen, Anreize für Investoren zu setzen.
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