Der im Leipziger Klinikum St. Georg behandelte Ebola-Patient ist in der Nacht zum Dienstag verstorben. "Trotz intensiv-medizinischer Maßnahmen und höchsten Anstrengungen des medizinischen Personals erlag der 56-jährige UN-Mitarbeiter der schweren Infektionskrankheit", hieß es in einer Mitteilung des Klinikums.
Der Mann aus Liberia war in der vergangenen Woche in der Leipziger Spezialklinik aufgenommen worden. Es handelte sich um den dritten an Ebola erkrankten Patienten, der in den vergangenen Wochen zur Behandlung nach Deutschland gebracht wurde.
© 2014 dts Nachrichtenagentur