Weiterstadt/Martigny (ots) -
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- SKODA Werkspilot Esapekka Lappi wiederholt seinen Vorjahreserfolg beim ERC-Lauf in der Schweiz und hat nun beste Titelchancen - SKODA Markenkollege Sepp Wiegand fährt ebenfalls aufs Siegertreppchen und ist mit Platz drei der letzte verbliebene Konkurrent im ERC-Titelrennen - Das Saisonfinale der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) findet vom 6. bis 8. November auf Korsika statt
Weiterstadt/Martigny, 25. Oktober 2014 - Der Rallye-Europameister fährt auch in diesem Jahr einen SKODA Fabia Super 2000. Die Werkspiloten Esapekka Lappi/Janne Ferm (FIN/FIN) bauten mit dem Sieg bei der "Rallye International du Valais", dem vorletzten Saisonlauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC), ihre Führung in der Gesamtwertung aus. Der Gewinn der ERC-Titel für Fahrer und Beifahrer kann ihnen nur noch von ihren Markenkollegen Sepp Wiegand/Frank Christian (D/D) streitig gemacht werden. Das Duo vom Team SKODA AUTO Deutschland kam bei der Rallye im Schweizer Kanton Wallis auf Platz drei ins Ziel.
"Ich gratuliere beiden Fahrerpaarungen zu diesem tollen Resultat", sagte SKODA Motorsport-Direktor Michal Hrabánek. "Wieder einmal haben unsere beiden SKODA Fabia Super 2000 wie Schweizer Uhrwerke funktioniert. Mit beiden Autos auf das Podium gefahren zu sein - das ist das Ergebnis einer professionellen Leistung des gesamten Teams an diesem Wochenende. Dass der ERC-Titel jetzt zwischen zwei SKODA Fahrerteams ausgemacht wird, freut uns sehr. Nach den Erfolgen in der APRC und bereits in drei nationalen Meisterschaften 2014 ist dieses Ergebnis in der ERC ein weiteres goldenes Kapitel in der erfolgreichen Geschichte des SKODA Fabia Super 2000."
Die "Rallye International du Valais" stand zum zweiten Mal in Folge ganz im Zeichen von SKODA. Bereits im vergangenen Jahr hatten Lappi/Ferm den ERC-Lauf in den Schweizer Alpen gewonnen - und auch in diesem Jahr fuhr SKODA an allen drei Rallye-Tagen an der Spitze. So übernachteten Wiegand/Christian von Donnerstag auf Freitag zum ersten Mal als Spitzenreiter eines ERC-Laufs, bevor am zweiten Tag Lappi/Ferm die Führung übernahmen und diese bis ins Ziel am Samstagabend nicht mehr abgaben.
"Das gesamte Wochenende ist absolut perfekt für uns gelaufen", sagte Lappi. "Zum zweiten Mal in der Schweiz gewonnen zu haben, macht Janne und mich sehr stolz. Ich möchte mich bei dem gesamten Team für tolle Arbeit bedanken. Jetzt sind wir in der Meisterschaft in einer sehr guten Position und reisen mit einem guten Gefühl zum letzten Lauf nach Korsika." Nach den Erfolgen in Lettland und Nordirland war es für den Finnen bereits der dritte Sieg in diesem Jahr.
"Das war eine unheimlich anstrengende Rallye für uns", sagte Wiegand nach seinem vierten ERC-Podestplatz in dieser Saison. "Wir sind gut gestartet, aber dann hatten wir zum Beispiel mit dem Reifenschaden am Freitag einfach nur Pech. Deshalb freuen wir uns umso mehr, hier noch auf den dritten Platz gefahren zu sein. Damit haben Frank und ich sogar noch die Chance, die Europameisterschaft zu gewinnen."
Während der Kampf um die ERC-Krone noch offen ist, ist die Entscheidung um die Meisterschaft in der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) bereits gefallen. SKODA hat zum dritten Mal in Folge die Marken- und Fahrerwertung der APRC gewonnen*. SKODA Werksfahrer Jan Kopecký (CZ) sicherte sich zudem frühzeitig den Fahrertitel - vor seinem Teamkollegen Gaurav Gill (IND), der im vergangenen Jahr die Meisterschaft gewonnen hatte. Europameister Kopecký ist der erste Rallyefahrer, der in zwei aufeinanderfolgenden Jahren erst die ERC und dann die APRC gewann. Das große Saisonfinale der APRC findet am 8. und 9. November im größten SKODA Markt China statt.
Diese Siege und Titelgewinne sind untrennbar mit dem Erfolgsmodell Fabia Super 2000 verbunden. Auch in nationalen Rallye-Championaten ist der Hightech-Allradler aus Mladá Boleslav erfolgreich. Der belgische Rallye-Routinier "Fast" Freddy Loix, der im Juni im Fabia Super 2000 den Lauf der FIA Rallye-Europameisterschaft in seiner Heimat gewonnen hat, sicherte sich den belgischen Meistertitel. Zuvor hatte der von SKODA Portugal unterstützte Pedro Meireles (P) die Meisterschaft in Portugal gewonnen. Zudem holte sich Routinier Raimund Baumschlager (A) im Fabia Super 2000 seinen insgesamt zwölften Rallye-Meistertitel in Österreich.
* Vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA.
Die Zahl des Tages: 6
Esapekka Lappi hat vor dem ERC-Saisonfinale beste Chancen auf den Gewinn der Rallye-Europameisterschaft. Gewinnt der Finne beim letzten Lauf des Jahres auf Korsika mindestens sechs Meisterschaftspunkte, steht der erste internationale Titelgewinn für den 23-Jährigen aus Naarajärvi fest.
"Rallye International du Valais" - Endergebnis
1. Lappi/Ferm (FIN/FIN), SKODA Fabia Super 2000 2.46.22,4 Std. 2. Breen/Martin (IRL/GB), Peugeot 208 T16 R5 + 42,0 Sek. 3. Wiegand/Christian (D/D), SKODA Fabia Super 2000 + 3.04,1 Min. 4. Hirschi/Landais (CH/F), Peugeot 208 T16 R5 + 4.10,2 Min. 5. Burri/Ferrero (CH/F), Ford Fiesta R5 + 4.17,8 Min. 6. Consani/Vilmot (F/F), Peugeot 207 S2000 + 4.24,8 Min. 7. Althaus/Ioset (CH/CH), SKODA Fabia Super 2000 + 5.56,9 Min. 8. Perroud/Marchand (CH/CH), SKODA Fabia Super 2000 + 6.22,5 Min. 9. Gonon/Horgnies (CH/CH), Subaru Impreza R4 + 7.08,9 Min. 10. Radoux/Gregoire (CH/CH), Ford Fiesta R5 + 9.53,5 Min.
TV-Zeiten
Samstag, 25. Oktober 2014
07:30 Uhr Eurosport 2, Rallye: FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) 2014, Rallye International du Valais, Aufzeichnung vom Freitag, 30 Min.
Sonntag, 26. Oktober 2014
00:00 Uhr Eurosport, Rallye: FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) 2014, Rallye International du Valais, Aufzeichnung vom Samstag, 30 Min. 06:30 Uhr Eurosport 2, Rallye: FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) 2014, Rallye International du Valais, Aufzeichnung vom Samstag, 30 Min.
Montag, 27. Oktober 2014
01:15 Uhr Eurosport, Motorsport Weekend Magazin: Die Entscheidungen vom Samstag und Sonntag, 15 Min.
Dienstag, 28. Oktober 2014
23:20 Uhr Eurosport, Inside ERC - Das Magazin zur Rallye-Europameisterschaft, Reportagen und Interviews, 30 Min.
SKODA AUTO
- ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, später Motorräder und Autos gebaut. - lieferte 2013 weltweit rund 920.800 Fahrzeuge an Kunden aus. - gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. SKODA fertigt und entwickelt selbstständig im Konzernverbund Fahrzeuge und Komponenten wie Motoren und Getriebe.
Die SKODA AUTO Deutschland GmbH
- trat im September 1991 in den deutschen Markt ein und ist eine 100-prozentige Tochter von SKODA AUTO a.s. - repräsentiert in Verbindung mit rund 1.500 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke SKODA in Deutschland. - ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2013 wurden in Deutschland rund 160.000 neue SKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von über 5,4 Prozent. Damit war SKODA nicht nur im fünften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland sondern hat sich auch im Kreis der großen Volumenmarken fest etabliert.
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/pm/28249 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_28249.rss2
Pressekontakt: Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Tel.: +49 171 8641210 Email: andreas.leue@skoda-auto.de
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- SKODA Werkspilot Esapekka Lappi wiederholt seinen Vorjahreserfolg beim ERC-Lauf in der Schweiz und hat nun beste Titelchancen - SKODA Markenkollege Sepp Wiegand fährt ebenfalls aufs Siegertreppchen und ist mit Platz drei der letzte verbliebene Konkurrent im ERC-Titelrennen - Das Saisonfinale der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) findet vom 6. bis 8. November auf Korsika statt
Weiterstadt/Martigny, 25. Oktober 2014 - Der Rallye-Europameister fährt auch in diesem Jahr einen SKODA Fabia Super 2000. Die Werkspiloten Esapekka Lappi/Janne Ferm (FIN/FIN) bauten mit dem Sieg bei der "Rallye International du Valais", dem vorletzten Saisonlauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC), ihre Führung in der Gesamtwertung aus. Der Gewinn der ERC-Titel für Fahrer und Beifahrer kann ihnen nur noch von ihren Markenkollegen Sepp Wiegand/Frank Christian (D/D) streitig gemacht werden. Das Duo vom Team SKODA AUTO Deutschland kam bei der Rallye im Schweizer Kanton Wallis auf Platz drei ins Ziel.
"Ich gratuliere beiden Fahrerpaarungen zu diesem tollen Resultat", sagte SKODA Motorsport-Direktor Michal Hrabánek. "Wieder einmal haben unsere beiden SKODA Fabia Super 2000 wie Schweizer Uhrwerke funktioniert. Mit beiden Autos auf das Podium gefahren zu sein - das ist das Ergebnis einer professionellen Leistung des gesamten Teams an diesem Wochenende. Dass der ERC-Titel jetzt zwischen zwei SKODA Fahrerteams ausgemacht wird, freut uns sehr. Nach den Erfolgen in der APRC und bereits in drei nationalen Meisterschaften 2014 ist dieses Ergebnis in der ERC ein weiteres goldenes Kapitel in der erfolgreichen Geschichte des SKODA Fabia Super 2000."
Die "Rallye International du Valais" stand zum zweiten Mal in Folge ganz im Zeichen von SKODA. Bereits im vergangenen Jahr hatten Lappi/Ferm den ERC-Lauf in den Schweizer Alpen gewonnen - und auch in diesem Jahr fuhr SKODA an allen drei Rallye-Tagen an der Spitze. So übernachteten Wiegand/Christian von Donnerstag auf Freitag zum ersten Mal als Spitzenreiter eines ERC-Laufs, bevor am zweiten Tag Lappi/Ferm die Führung übernahmen und diese bis ins Ziel am Samstagabend nicht mehr abgaben.
"Das gesamte Wochenende ist absolut perfekt für uns gelaufen", sagte Lappi. "Zum zweiten Mal in der Schweiz gewonnen zu haben, macht Janne und mich sehr stolz. Ich möchte mich bei dem gesamten Team für tolle Arbeit bedanken. Jetzt sind wir in der Meisterschaft in einer sehr guten Position und reisen mit einem guten Gefühl zum letzten Lauf nach Korsika." Nach den Erfolgen in Lettland und Nordirland war es für den Finnen bereits der dritte Sieg in diesem Jahr.
"Das war eine unheimlich anstrengende Rallye für uns", sagte Wiegand nach seinem vierten ERC-Podestplatz in dieser Saison. "Wir sind gut gestartet, aber dann hatten wir zum Beispiel mit dem Reifenschaden am Freitag einfach nur Pech. Deshalb freuen wir uns umso mehr, hier noch auf den dritten Platz gefahren zu sein. Damit haben Frank und ich sogar noch die Chance, die Europameisterschaft zu gewinnen."
Während der Kampf um die ERC-Krone noch offen ist, ist die Entscheidung um die Meisterschaft in der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) bereits gefallen. SKODA hat zum dritten Mal in Folge die Marken- und Fahrerwertung der APRC gewonnen*. SKODA Werksfahrer Jan Kopecký (CZ) sicherte sich zudem frühzeitig den Fahrertitel - vor seinem Teamkollegen Gaurav Gill (IND), der im vergangenen Jahr die Meisterschaft gewonnen hatte. Europameister Kopecký ist der erste Rallyefahrer, der in zwei aufeinanderfolgenden Jahren erst die ERC und dann die APRC gewann. Das große Saisonfinale der APRC findet am 8. und 9. November im größten SKODA Markt China statt.
Diese Siege und Titelgewinne sind untrennbar mit dem Erfolgsmodell Fabia Super 2000 verbunden. Auch in nationalen Rallye-Championaten ist der Hightech-Allradler aus Mladá Boleslav erfolgreich. Der belgische Rallye-Routinier "Fast" Freddy Loix, der im Juni im Fabia Super 2000 den Lauf der FIA Rallye-Europameisterschaft in seiner Heimat gewonnen hat, sicherte sich den belgischen Meistertitel. Zuvor hatte der von SKODA Portugal unterstützte Pedro Meireles (P) die Meisterschaft in Portugal gewonnen. Zudem holte sich Routinier Raimund Baumschlager (A) im Fabia Super 2000 seinen insgesamt zwölften Rallye-Meistertitel in Österreich.
* Vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA.
Die Zahl des Tages: 6
Esapekka Lappi hat vor dem ERC-Saisonfinale beste Chancen auf den Gewinn der Rallye-Europameisterschaft. Gewinnt der Finne beim letzten Lauf des Jahres auf Korsika mindestens sechs Meisterschaftspunkte, steht der erste internationale Titelgewinn für den 23-Jährigen aus Naarajärvi fest.
"Rallye International du Valais" - Endergebnis
1. Lappi/Ferm (FIN/FIN), SKODA Fabia Super 2000 2.46.22,4 Std. 2. Breen/Martin (IRL/GB), Peugeot 208 T16 R5 + 42,0 Sek. 3. Wiegand/Christian (D/D), SKODA Fabia Super 2000 + 3.04,1 Min. 4. Hirschi/Landais (CH/F), Peugeot 208 T16 R5 + 4.10,2 Min. 5. Burri/Ferrero (CH/F), Ford Fiesta R5 + 4.17,8 Min. 6. Consani/Vilmot (F/F), Peugeot 207 S2000 + 4.24,8 Min. 7. Althaus/Ioset (CH/CH), SKODA Fabia Super 2000 + 5.56,9 Min. 8. Perroud/Marchand (CH/CH), SKODA Fabia Super 2000 + 6.22,5 Min. 9. Gonon/Horgnies (CH/CH), Subaru Impreza R4 + 7.08,9 Min. 10. Radoux/Gregoire (CH/CH), Ford Fiesta R5 + 9.53,5 Min.
TV-Zeiten
Samstag, 25. Oktober 2014
07:30 Uhr Eurosport 2, Rallye: FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) 2014, Rallye International du Valais, Aufzeichnung vom Freitag, 30 Min.
Sonntag, 26. Oktober 2014
00:00 Uhr Eurosport, Rallye: FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) 2014, Rallye International du Valais, Aufzeichnung vom Samstag, 30 Min. 06:30 Uhr Eurosport 2, Rallye: FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) 2014, Rallye International du Valais, Aufzeichnung vom Samstag, 30 Min.
Montag, 27. Oktober 2014
01:15 Uhr Eurosport, Motorsport Weekend Magazin: Die Entscheidungen vom Samstag und Sonntag, 15 Min.
Dienstag, 28. Oktober 2014
23:20 Uhr Eurosport, Inside ERC - Das Magazin zur Rallye-Europameisterschaft, Reportagen und Interviews, 30 Min.
SKODA AUTO
- ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, später Motorräder und Autos gebaut. - lieferte 2013 weltweit rund 920.800 Fahrzeuge an Kunden aus. - gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. SKODA fertigt und entwickelt selbstständig im Konzernverbund Fahrzeuge und Komponenten wie Motoren und Getriebe.
Die SKODA AUTO Deutschland GmbH
- trat im September 1991 in den deutschen Markt ein und ist eine 100-prozentige Tochter von SKODA AUTO a.s. - repräsentiert in Verbindung mit rund 1.500 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke SKODA in Deutschland. - ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2013 wurden in Deutschland rund 160.000 neue SKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von über 5,4 Prozent. Damit war SKODA nicht nur im fünften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland sondern hat sich auch im Kreis der großen Volumenmarken fest etabliert.
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/pm/28249 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_28249.rss2
Pressekontakt: Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Tel.: +49 171 8641210 Email: andreas.leue@skoda-auto.de
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