Ergebnisse enthalten DoJ-Vergleichskosten von 5,3 Milliarden US-Dollar (vor Steuern) bzw. 0,43 US-Dollar pro Aktie (nach Steuern)
Anhaltend positive Geschäftsentwicklung
- Vier von fünf Unternehmen berichten höhere Nettoeinnahmen als im Vorjahresquartal
- Die Finanzierung von 14,9 Milliarden US-Dollar in Krediten zur Eigenheimfinanzierung im 3. Quartal 2014 half über 43.500 Hausbesitzern, ein Heim zu erwerben oder eine Hypothek zu refinanzieren
- Über 1,2 Millionen neue Kreditkarten im 3. Quartal 2014 ausgegeben; 64 Prozent davon an bestehende Kunden
- Global Wealth and Investment Management berichten Rekordeinnahmen und Rekorderträge
- Gesamte firmenweite Investment Banking-Gebühren gegenüber 3. Quartal 2013 um 4 Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar gestiegen
- Erträge aus Aktienverkauf und -handel ohne Netto-Schuldenbewertungsanpassungen um 9 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2013 gestiegen(B)
- Die zinsneutralen Aufwendungen außer Prozessaufwendungen sanken gegenüber dem 3. Quartal 2013 um 1,1 Milliarden US-Dollar auf 14,2 Milliarden US-Dollar(C)
- Kreditqualität verbesserte sich weiter, wobei die Nettoabschreibungen gegenüber dem 3. Quartal 2013 um 38 Prozent auf 1,0 Milliarden US-Dollar sanken; Nettoausbuchungsquote von 0,46 Prozent ist die niedrigste seit einem Jahrzehnt
Kapital und Liquidität weiterhin stark
- Geschätzte Tier-1-Stammkapitalquote nach Basel 3 (Standardansatz, vollständig umgesetzt) näherte sich im 3. Quartal 2014 9,6 Prozent an, weitergehende Ansätze bleiben im 3. Quartal 2014 stark bei 9,6 Prozent(D)
- Geschätzte zusätzliche Verschuldungsquote über dem für 2018 erforderlichen Minimum, mit Muttergesellschaft bei ungefähr 5,5 Prozent und Primary Bank bei ungefähr 6,8 Prozent(E)
- Weltweite Liquiditätsüberschussquellen bleiben stark mit 429 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg um 70 Milliarden US-Dollar gegenüber dem 3. Quartal 2013; für die Mittelbereitstellung benötigte Zeit bei 38 Monaten
- Materieller Buchwert je Aktie stieg gegenüber 3. Quartal 2013 um 4 Prozent auf 14,13 US-Dollar je Aktie(F)
Die Bank of America Corporation gab heute für das dritte Quartal 2014 Nettoeinnahmen in Höhe von 168 Millionen US-Dollar bekannt. Nach Abzug der Dividenden auf Vorzugsaktien berichtete das Unternehmen einen Verlust von 0,01 US-Dollar pro Aktie. Die Ergebnisse beinhalten die vorab angekündigte Belastung vor Steuern von 5,3 Milliarden US-Dollar für den Vergleich mit dem Justizministerium (Department of Justice), bestimmten Bundesbehörden und sechs Staaten (DoJ-Vergleich), der die Gewinne pro Aktie um 0,43 US-Dollar pro Aktie beeinflusste. Die Erträge im Vorjahreszeitraum lagen bei 2,5 Milliarden US-Dollar oder 0,20 US-Dollar pro verwässerter Aktie.
Einnahmen abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis sanken um 1 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2013 auf 21,4 Milliarden US-Dollar. Einnahmen abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis, exklusive Aktieninvestmentgewinne (9 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2014 und 1,2 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2013) und Bewertungsberichtigungen in Verbindung mit Änderungen bei den Kreditspreads des Unternehmens stiegen um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 21,2 Milliarden US-Dollar von 21,0 Milliarden US-Dollar(G)
"Wir sahen solide Kunden- und Klientenaktivitäten und verbesserten die Rentabilität in den meisten unserer Geschäftssparten gegenüber dem Vorjahresquartal", so Chief Executive Officer Brian Moynihan. "Wir bleiben auf Verschlankung und Vereinfachung unseres Unternehmens fokussiert, sowie auf die Verbindung von Kunden und Klienten mit der echten Wirtschaft, ein Konzept, das sich auszahlt für sie wie für unsere Aktionäre."
"Wir konzentrierten uns weiterhin auf die Optimierung der Bilanz in diesem Quartal, so dass wir die wesentlichen finanziellen Bedürfnisse unserer Kunden und Klienten am besten bedienen können, und weiterhin in einer Position bleiben, um neue Kapital- und Liquiditätsanforderungen in einem sich entwickelnden Regulierungsumfeld zu erfüllen", so Chief Financial Officer Bruce Thompson. "Wir erzielten zudem erhebliche Fortschritte bei unserer Kostenstruktur und bleiben auf Kurs, um die Ziele zu erfüllen, die wir vor drei Jahren aufgestellt haben, und unsere Kreditqualitätsdaten spiegeln das verbesserte Umfeld und unser Risiko-Underwriting wider."
Ausgewählte Finanzkennzahlen | ||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | ||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | |||||||||
Nettozinserträge, FTE-Basis1 | 10.444 | 10.226 | 10.479 | |||||||||
Zinsneutrale Erträge | 10.990 | 11.734 | 11.264 | |||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis1 | 21.434 | 21.960 | 21.743 | |||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis),ohne Berücksichtigung von Schuldenbewertungsanpassungen1, 2 | 21.229 | 21.891 | 22.187 | |||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 636 | 411 | 296 | |||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen3 | 19.742 | 18.541 | 16.389 | |||||||||
Nettogewinn | 168 | 2.291 | 2.497 | |||||||||
Verwässerter Gewinn (Verlust) je Stammaktie | (0,01 | 0,19 | 0,20 |
1 Die vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 10,2 Milliarden US-Dollar, 10,0 Milliarden US-Dollar und 10,3 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2014, den am 30. Juni 2014 und den am 30. September 2013 beendeten Dreimonatszeitraum. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis, abzüglich Zinsaufwendungen, betrugen 21,2 Milliarden US-Dollar, 21,7 Milliarden US-Dollar und 21,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2014, den am 30. Juni 2014 und den am 30. September 2013 beendeten Dreimonatszeitraum.
2 Bezeichnet eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne (Verluste) betrugen für den am 30. September 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 205 Millionen US-Dollar, für den Dreimonatszeitraum zum 30. Juni 2014 69 Millionen US-Dollar und für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2013 (444) Milliarden US-Dollar.
3 Zinsbereinigte Kosten enthalten Rechtskosten von 5,6 Milliarden US-Dollar, 4,0 Milliarden US-Dollar und 1,1 Milliarden US-Dollar für die jeweiligen Dreimonatszeiträume bis 30. September 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013.
Nettozinserträge auf FTE-Basis waren mit 10,4 Milliarden US-Dollar(A)vergleichbar mit dem Vorjahresquartal, denn niedrigere Darlehenssalden und Erträge wurden größtenteils ausgeglichen durch Reduktionen bei langfristigen Verbindlichkeiten und verbesserte Finanzierungskosten.
Zinsbereinigte Erträge sanken um 2 Prozent vom dritten Quartal 2013 auf 11,0 Milliarden US-Dollar. Exklusive Netto-Schuldenbewertungsanpassungen (DVA) und Anlagenzinserträgen in beiden Perioden stiegen die zinsbereinigten Erträge gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 Prozent, denn leichte Erhöhungen in den meisten Kategorien wurden größtenteils zunichte gemacht durch einen Rückgang bei Hypothekenbankingerträgen(G)
Die Rückstellungen für Kreditausfälle erhöhte sich um 340 Millionen US-Dollar vom dritten Quartal 2013 auf 636 Millionen US-Dollar, angetrieben von 400 Millionen US-Dollar bei inkrementalen Kreditkosten in Verbindung mit dem Verbraucherentlastungsteil des DoJ-Vergleichs. Die Nettoausbuchungen sanken gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 38 Prozent auf 1,0 Milliarden US-Dollar, wobei die Nettoausbuchungsquote im dritten Quartal 2014 gegenüber 0,73 Prozent im Vorjahresquartal auf 0,46 Prozent fiel. Inklusive der inkrementalen Kreditkosten in Verbindung mit dem DoJ-Vergleich lag die Reservefreigabe im dritten Quartal 2014 bei 407 Millionen US-Dollar, verglichen mit einer Reservefreigabe von 1,4 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2013.
Die zinsneutralen Aufwendungen lagen bei 19,7 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 16,4 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, getrieben durch höhere Prozessaufwendungen in Verbindung mit Hypotheken, teilweise aufgewogen durch gesunkene Personalkosten. Ohne Berücksichtigung von Prozessaufwendungen von 5,6 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2014 und 1,1 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal sanken die zinsneutralen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahresquartal um 7 Prozent auf 14,2 Milliarden US-Dollar, was die kontinuierlichen Fortschritte des Unternehmens bei der Realisierung von Kosteneinsparungen in den Geschäftsbereichen Legacy Assets and Servicing sowie, in geringerem Maße, Project New BAC widerspiegelt(C)
Die effektive Steuerquote für das dritte Quartal 2014 wurde in die Höhe getrieben durch den nicht abzugsfähigen Teil der DoJ-Vergleichskosten, teilweise ausgeglichen durch bestimmte diskrete Steuervorteile, die mit ungefähr 0,04 US-Dollar zum Gewinn pro Aktie beitrugen, inklusive der Auflösung bestimmter Steuerprüfungen und wiederkehrende Steuervorzugsgegenstände. Der effektive Steuersatz für das dritte Quartal 2013 wurde vorrangig angetrieben durch die negative Auswirkung der 1,1 Milliarden US-Dollar auf die latenten Steuern des Unternehmens als Ergebnis der Änderungen bei der britischen Körperschaftsteuer, die im Juli beschlossen wurden.
Am 30. September 2014 hatte der Konzern 229.538 Vollzeitbeschäftigte, ein Rückgang um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um 2 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2014.
Ergebnisse nach Geschäftssegment
Der Konzern legt Ergebnisse in fünf Geschäftssegmenten vor: Consumer and Business Banking (CBB), Consumer Real Estate Services (CRES), Global Wealth and Investment Management (GWIM), Global Banking und Global Markets; alle anderen Geschäftsbereiche sind unter "Alle Sonstigen" verbucht.
Consumer and Business Banking (CBB) | |||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | |||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 7.511 | 7.371 | 7.524 | ||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 617 | 534 | 761 | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.979 | 3.984 | 3.967 | ||||||||||
Nettogewinn | 1.856 | 1.797 | 1.787 | ||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 | 25,0 | 24,5 | 23,7 | ||||||||||
Durchschnittliche Kredite | 160.879 | 160.240 | 165.719 | ||||||||||
Durchschnittliche Einlagen | 545.116 | 543.567 | 522.009 | ||||||||||
Zum Ende des Zeitraums | |||||||||||||
Brokerage-Vermögen | 108.533 | 105.926 | 89.517 |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Geschäftliche Kennzahlen
- Die durchschnittlichen Depositensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 23,1 Milliarden US-Dollar oder 4 Prozent auf 545,1 Milliarden US-Dollar. Der Anstieg erfolgte vorrangig aufgrund von Wachstum bei liquiden Produkten im aktuellen Niedrigzinsumfeld.
- Die Kunden-Brokerage-Vermögen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 19,0 Milliarden US-Dollar oder 21 Prozent auf 108,5 Milliarden US-Dollar, getrieben durch höhere Marktniveaus und Kontobewegungen.
- Die Kreditkartenausgabe blieb stark. Das Unternehmen gab 1,2 Millionen neue Kreditkarten im dritten Quartal 2014 aus, ein Anstieg von 15 Prozent gegenüber den 1,0 Millionen Karten, die im Vorjahresquartal ausgegeben wurden. Ungefähr 64 Prozent dieser Karten gingen im dritten Quartal 2014 an bestehende Kundenbeziehungen.
- Die Anzahl von Mobile-Banking-Kunden stieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 16,1 Millionen, und 11 Prozent aller Einlagengeschäfte erfolgten über mobile Einrichtungen, verglichen mit 8 Prozent im Vorjahresquartal.
- Die Rendite von durchschnittlich zugeordnetem Kapital lag im dritten Quartal 2014 bei 25,0 Prozent, verglichen mit 23,7 Prozent im dritten Quartal 2013.
Finanzübersicht
Der Bereich Consumer and Business Banking berichtete Nettoerträge in Höhe von 1,9 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 69 Millionen US-Dollar bzw. 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, zurückzuführen auf niedrigere Rückstellungen für Kreditausfälle. Die Gewinne waren im Vergleich zum Vorjahresquartal relativ stabil, da niedrigere Nettozinserträge in Folge geringerer Darlehensbilanzen und -erträge teilweise durch höhere zinsbereinigte Erträge in Folge höherer Servicegebühren und Gewinne bei Karten aufgewogen wurden.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle sanken gegenüber dem Vorjahresquartal aufgrund kontinuierlicher Verbesserungen der Kreditqualität um 144 Millionen US-Dollar auf 617 Millionen US-Dollar. Die zinsneutralen Aufwendungen lagen bei 4,0 Milliarden US-Dollar, auf einer Linie mit dem Vorjahresquartal. Das Unternehmen reduzierte seinen Filialbestand um weitere 76 Bankzentralen im dritten Quartal 2014 auf 4.947 Standorte als Ergebnis kontinuierlichen Wachstums im mobilen Banking und bei anderen Selbstbedienungsleistungen für Kunden.
Consumer Real Estate Services (CRES) | |||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | |||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 1.093 | 1.390 | 1.577 | ||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 286 | (20 | (308 | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen1 | 7.275 | 5.895 | 3.403 | ||||||||||
Nettoverlust | (5.184 | (2.798 | (990 | ||||||||||
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge | 87.971 | 88.257 | 88.406 | ||||||||||
Zum Ende des Zeitraums | |||||||||||||
Kredite und Leasingverträge | 87.962 | 88.156 | 87.586 |
1 Zinsbereinigte Kosten enthalten Rechtskosten von 5,3 Milliarden US-Dollar, 3,8 Milliarden US-Dollar und 338 Millionen US-Dollar für die jeweiligen Dreimonatszeiträume bis 30. September 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013.
Geschäftliche Kennzahlen
- Das Unternehmen erzielte 11,7 Milliarden US-Dollar bei erstrangigen Wohnraum-Hypothekendarlehen und 3,2 Milliarden US-Dollar bei Wohnungsbaukrediten im dritten Quartal 2014, verglichen mit jeweils 11,1 Milliarden US-Dollar und 2,6 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2014, und jeweils 22,6 Milliarden US-Dollar und 1,8 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal.
- Die Zahl der mehr als 60 Tage im Rückstand befindlichen, durch Legacy Assets and Servicing (LAS) bedienten Ersthypothekendarlehen sank von 263.000 Darlehen am Ende des zweiten Quartals 2014 im driten Quartal 2014 um 16 Prozent auf 221.000 Darlehen. Im Jahresverlauf sanken diese Darlehen um 44 Prozent von 398.000 Darlehen am Ende des dritten Quartals 2013.
- Die zinsneutralen Aufwendungen bei LAS ohne Prozesskosten sanken im dritten Quartal 2014 von 1,4 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2014 und 2,2 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal auf 1,3 Milliarden US-Dollar, da das Unternehmen sich weiterhin auf die Senkung der Anzahl im Rückstand befindlicher Hypothekendarlehen in seinem Portfolio konzentrierte(H)
Finanzübersicht
Der Bereich Consumer Real Estate Services verzeichnete einen Verlust von 5,2 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2014, verglichen mit einem Verlust von 990 Millionen US-Dollar für den gleichen Zeitraum 2013, weitgehend verursacht durch die Auswirkungen des DoJ-Vergleichs, inklusive der nicht abzugsfähigen Behandlung eines Teils des Vergleichs.
Die Erlöse gingen um 484 Millionen US-Dollar vom dritten Quartal 2013 auf 1,1 Milliarden US-Dollar zurück, vorrangig verursacht durch niedrigere Dienstleistungsgebühren in Folge eines kleineren Serviceportfolios, niedrigere Einnahmen aus Hypothekenbedienungsrechten (MSR), absicherungsbereinigt, und einen geringeren Kernproduktionsertrag aufgrund weniger Neudarlehen. Diese Rückgänge wurden teilweise aufgewogen durch niedrigere Präsentations- und Garantieprovisionen im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Kernproduktionsertrag ging verglichen mit dem Vorjahresquartal um 172 Millionen US-Dollar auf 293 Millionen US-Dollar zurück, voranging aufgrund geringeren Volumens.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 594 Millionen US-Dollar auf 286 Millionen US-Dollar, angetrieben von 400 Millionen US-Dollar bei inkrementalen Kreditkosten in Verbindung mit dem Verbraucherentlastungsteil des DoJ-Vergleichs und der geringeren Kreditqualität-Verbesserungsrate.
Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 3,9 Milliarden US-Dollar auf 7,3 Milliarden US-Dollar; dies aufgrund einer Erhöhung der Prozessaufwendungen um 5,0 Milliarden US-Dollar, vorrangig zurückzuführen auf den DoJ-Vergleich und teilweise aufgewogen durch geringere LAS-ausfallbegründete Personalbestände und andere ausfallbegründete Serviceaufwendungen sowie niedrigere Aufwendungen für Privathypotheken, da sich die Nachfrage nach Refinanzierungen verlangsamte.
Global Wealth and Investment Management (GWIM) | |||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | |||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 4.666 | 4.589 | 4.390 | ||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | (15 | (8 | 23 | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.403 | 3.445 | 3.247 | ||||||||||
Nettogewinn | 813 | 726 | 720 | ||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 | 27,0 | 24,4 | 28,7 | ||||||||||
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge | 121.002 | 118.512 | 112.752 | ||||||||||
Durchschnittliche Einlagen | 239.352 | 240.042 | 239.663 | ||||||||||
Zum Ende des Zeitraums (in Milliarden US-Dollar) | |||||||||||||
Verwaltetes Vermögen | 888,0 | 878,7 | 779,6 | ||||||||||
Nettogesamtsalden der Kunden2 | 2,462.1 | 2.468,2 | 2.283,4 |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
2 Die Summe der Kundensalden wird definiert als verwaltetes Vermögen (assets under management, AUM), Kunden-Brokerage-Vermögen, Vermögen unter Verwahrung sowie Depositen und Darlehen von Kunden (einschließlich Margenforderungen).
Geschäftliche Kennzahlen
- Die Kundensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8 Prozent auf 2,46 Billionen US-Dollar, zurückzuführen auf höhere Marktniveaus und Nettozuflüsse. Die Zuflüsse langfristiger verwalteter Vermögen (assets under management, AUM) von 11,2 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2014 bedeuteten das 21. Quartal mit positiven Zuflüssen in Folge.
- Die Kundensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8 Prozent auf 2,46 Billionen US-Dollar, zurückzuführen auf höhere Marktniveaus und Nettozuflüsse. Am 30. September 2014 waren über 157 Milliarden US-Dollar in AUM, inklusive 37 Milliarden US-Dollar an neuen Saldi, und über 400.000 Konten auf dieser Plattform.
- Die Vermögensverwaltungsgebühren stiegen auf die Rekordhöhe von 2,0 Milliarden US-Dollar, 19 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
- Die durchschnittlichen Depositensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal von 112,8 Milliarden US-Dollar um 7 Prozent auf 121,0 Milliarden US-Dollar.
- Die Gewinnspanne vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2014 auf 27,4 Prozent, im Vergleich zu den 25,5 Prozent des Vorjahres; damit war das Quartal das siebente aufeinanderfolgende Quartal mit über 25 Prozent.
Finanzübersicht
Der Bereich Global Wealth and Investment Management meldete Nettoerträge in Rekordhöhe von 813 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 720 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2013. Die Erträge stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 Prozent auf die Rekordzahl von 4,7 Milliarden US-Dollar, getrieben von höheren zinsneutralen Erträgen im Zusammenhang mit höheren Marktniveaus und langfristigen AUM-Zahlungsströmen.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle nahmen gegenüber dem Vorjahresquartal aufgrund von Verbesserungen der Kreditqualität um 38 Millionen US-Dollar ab und bildeten einen Gewinn von 15 Millionen US-Dollar. Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen um 5 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar, getrieben von höheren Anreizbeteiligungen im Zusammenhang mit Umsätzen und anderen Ausgaben im Zusammenhang mit Volumina.
Die Rendite auf durchschnittlich zugeteiltes Kapital lag im dritten Quartal 2014 bei 27,0 Prozent, ein Rückgang gegenüber 28,7 Prozent im Vorjahresquartal, da mäßige Steigerungen der Erträge durch gesteigerte Kapitalallokationen mehr als aufgewogen wurden.
Global Banking | |||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | |||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 4.093 | 4.179 | 4.008 | ||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | (32 | 132 | 322 | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 1.904 | 1.900 | 1.923 | ||||||||||
Nettogewinn | 1.414 | 1.352 | 1.137 | ||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 | 18,1 | 17,5 | 19,6 | ||||||||||
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge | 267,047 | 271.417 | 260.085 | ||||||||||
Durchschnittliche Einlagen | 265,721 | 258.937 | 239.189 |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Geschäftliche Kennzahlen
- Firmenweite Investmentbanking-Gebühren stiegen um 4 Prozent ab dem dritten Quartal 2013 auf 1,4 Milliarden US-Dollar.
- Die Bank of America Merrill Lynch (BAML) gehörte im dritten Quartal 2014 zu den drei Top-Finanzinstituten auf globaler Ebene in den Bereichen Leveraged Loans (fremdfinanzierte Kredite), Asset-Backed Securities (vermögens- und hypothekenbesicherte Wertpapiere), Investment Grade Corporate Debt (Investment-Grade-Finanzschulden) und Syndicated Loans (Konsortialkredite)(I)
- Die durchschnittlichen Salden von Krediten und Leasingverträgen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,0 Milliarden US-Dollar bzw. 3 Prozent auf 267,0 Milliarden US-Dollar, wobei das Wachstum hauptsächlich bei den gewerblichen und industriellen Kreditportfolios und dem gewerblichen Immobilien- und Leasingportfolio erfolgte.
- Die durchschnittlichen Depositen stiegen vor allem aufgrund der erhöhten Liquidität der Kunden und des internationalen Wachstums gegenüber dem Vorjahresquartal um 26,5 Milliarden US-Dollar bzw. 11 Prozent auf 265,7 Milliarden US-Dollar.
Finanzübersicht
Global Banking verzeichnete einen Nettoertrag von 1,4 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2014, ein Anstieg von 277 Millionen US-Dollar oder 24 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, vorrangig angetrieben durch eine Verringerung der Rückstellungen für Kreditausfälle und eine Ertragssteigerung. Die Erträge in Höhe von 4,1 Milliarden US-Dollar stiegen gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 2 Prozent, worin sich die vom Kreditwachstum angetriebenen höheren Investmentbankinggebühren und höheren Nettozinserträge widerspiegelten.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle waren ein Gewinn von 32 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2014, verglichen mit einer Rückstellung von 322 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal, als das Unternehmen die Reserven aufgrund eines gesteigerten Darlehenswachstums erhöhte. Die zinsneutralen Aufwendungen sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um 19 Millionen US-Dollar beziehungsweise 1 Prozent auf 1,9 Milliarden US-Dollar.
Die Rendite auf durchschnittlich zugeteiltes Kapital lag im dritten Quartal 2014 bei 18,1 Prozent, ein Rückgang gegenüber 19,6 Prozent im Vorjahresquartal, da mäßige Steigerungen der Erträge durch gesteigerte Kapitalallokationen mehr als aufgewogen wurden.
Global Markets1 | |||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | |||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 4.136 | 4.583 | 3.219 | ||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis, unter Ausschluss von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen2 | 3.931 | 4.514 | 3.663 | ||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 45 | 19 | 47 | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 2,936 | 2.863 | 2.881 | ||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 769 | 1.100 | (875 | ||||||||||
Nettogewinn, ohne Berücksichtigung von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen und britischen Steuern2 | 641 | 1.057 | 531 | ||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital3, 4 | 9,0 | 13,0 | n. a. | ||||||||||
Summe durchschnittlicher Aktiva | 599.893 | 617.103 | 602.565 |
1 Im Jahr 2014 wurden die Verwaltung strukturierter Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Schuldenbewertungsanpassungen vom Bereich Alle Sonstigen zu Global Markets umgelagert, um das Erfüllungsrisiko dieser Instrumente besser in den Griff zu bekommen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungen als solche stellen die kombinierte Gesamtsumme der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen auf Derivaten und strukturierten Verbindlichkeiten dar. Frühere Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
2 Bezeichnet eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne (Verluste) betrugen für den am 30. September 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 205 Millionen US-Dollar, für den Dreimonatszeitraum zum 30. Juni 2014 69 Millionen US-Dollar und für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2013 (444) Milliarden US-Dollar. Die Auswirkungen der Anpassungen der britischen Körperschaftsteuer auf latente Steueransprüche lagen bei 1,1 Milliarden US-Dollar für die Dreimonatsperiode mit Ende am 30. September 2013.
3 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital für die drei Monate bis zum 30. September 2013 war unbedeutend aufgrund der Anpassungen der britischen Körperschaftsteuer und der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen. Unter Ausschluss dieser Werte lag die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital bei 7,0 Prozent.
4 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Geschäftliche Kennzahlen
- Die Erträge aus Verkauf und Handel im Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC), ohne Berücksichtigung von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen, stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 11 Prozent auf 2,2 Milliarden US-Dollar(J)
- Erträge aus Aktienverkäufen und Handel, ohne Berücksichtigung von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen, stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 Prozent auf 1,0 Milliarden US-Dollar(K)
Finanzübersicht
Global Markets berichtete im dritten Quartal 2014 einen Nettogewinn von 769 Millionen US-Dollar gegenüber einem Nettoverlust von 875 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Unter Ausschluss der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen in beiden Abrechnungszeiträumen und der Auswirkung der Anpassungen der britischen Körperschaftsteuer stiegen die Nettoeinnahmen um 110 Millionen US-Dollar bzw. 21 Prozent auf 641 Millionen US-Dollar(L)
Die Erträge erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 917 Millionen US-Dollar bzw. 28 Prozent auf 4,1 Milliarden US-Dollar. Unter Ausschluss der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen stiegen die Einnahmen um 268 Millionen US-Dollar bzw. 7 Prozent auf 3,9 Milliarden US-Dollar, was die verbesserte Performance in FICC und Aktienverkäufen und -handel widerspiegelt(L). Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne betrugen 205 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu Verlusten in Höhe von 444 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal.
Die Erträge aus Verkauf und Handel im Bereich Fixed Income, Currency and Commodities, ohne Berücksichtigung von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen, stiegen um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, getrieben von starken Ergebnissen bei Währungen aufgrund der erhöhten Volatilität im Abrechnungszeitraum, sowie Zugewinnen bei Hypotheken und Rohstoffen(J). Aktienverkäufe und Handelserträge, ohne Berücksichtigung von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen, stiegen um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, getrieben von gestiegenen Einnahmen aus Kundenfinanzierungserträgen(K)
Zinsneutrale Aufwendungen von 2,9 Milliarden US-Dollar stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 55 Millionen US-Dollar, was auf höhere ertragsverbundene Anreize zurückzuführen war.
Alle Sonstigen1 | |||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | |||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis2, 3 | (65 | (152 | 1.025 | ||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | (265 | (246 | (549 | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 245 | 454 | 968 | ||||||||||
Nettogewinn | 500 | 114 | 718 | ||||||||||
Gesamtsumme der durchschnittlichen Kredite | 199.403 | 210.575 | 232.525 |
1 Alle Sonstigen setzen sich aus Aktivitäten zum Management von Aktiva/Passiva (ALM-Aktivitäten), Kapitalbeteiligungen, dem internationalen Kartengeschäft für Privatkunden, Liquidierungsgeschäften und anderen Aktivitäten zusammen. Die ALM-Aktivitäten umfassen das Hypothekenportfolio für Gesamtdarlehen im Wohnungsbau und Finanzanlagen, Zins- und Fremdwährungsrisiko-Managementaktivitäten, einschließlich der Zuordnung der verbleibenden Nettozinserträge und die Auswirkungen bestimmter Zuordnungsmethoden und des buchhaltungstechnisch unwirksamen Teils der Absicherungen.
2 Die Erträge enthalten Beteiligungserträge/(-verluste) von (51) Millionen US-Dollar, 56 Millionen US-Dollar bzw. 1,1 Milliarden US-Dollar für die am 30. September 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume und Gewinne aus dem Verkauf von Schuldverschreibungen in Höhe von 410 Millionen US-Dollar, 382 Millionen US-Dollar bzw. 347 Millionen US-Dollar für die am 30. September 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.
3 Im Jahr 2014 wurden die Verwaltung strukturierter Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Schuldenbewertungsanpassungen vom Bereich Alle Sonstigen zu Global Markets umgelagert, um das Erfüllungsrisiko dieser Instrumente besser in den Griff zu bekommen. Frühere Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Alle Sonstigen wiesen im dritten Quartal 2014 einen Nettogewinn von 500 Millionen US-Dollar aus, im Vergleich zu einem Nettogewinn von 718 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum vor einem Jahr.
Zinsbereinigte Erträge sanken um 1,1 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal, was die geringeren Beteiligungserträge und eine Erhöhung der Zahlungsschutz-Versicherungsprovision im britischen Kreditkartengeschäft im dritten Quartal 2014 widerspiegelte. Der Rückgang bei Beteiligungserträgen wurde weitgehend verursacht von einem 753 Millionen US-Dollar-Vorsteuergewinn beim Verkauf der restlichen Anteile der Firma an der China Construction Bank im Vorjahresquartal.
Rückstellungen für Kreditausfälle waren ein Gewinn von 265 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Gewinn von 549 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal, vorrangig verursacht durch die Verlangsamung der Kreditqualitätsverbesserung in Verbindung mit dem Wohnraumhypothekenportfolio. Der Ertragsteueraufwand war ein Gewinn von 545 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2014 und enthielt die Lösung bestimmter Steuerprobleme.
Zinsneutrale Aufwendungen sanken als Ergebnis von geringeren Rechtsausgaben und Personalkosten im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Kreditqualität | |||||||||||||
Dreimonatszeitraum bis zum | |||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 636 | 411 | 296 | ||||||||||
Nettoausbuchungen1 | 1.043 | 1.073 | 1.687 | ||||||||||
Nettoausbuchungsquote1, 2 | 0,46 | 0,48 | 0,73 | ||||||||||
Nettoausbuchungsquote2 | 0,48 | 0,49 | 0,75 | ||||||||||
Netto-Abschreibungsquote, ohne PCI-Kreditportfolio2 | 0,57 | 0,55 | 0,92 | ||||||||||
Zum Ende des Zeitraums | |||||||||||||
Notleidende Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien | 14.232 | 15.300 | 20.028 | ||||||||||
Quote der notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien3 | 1,61 | 1,70 | 2,17 | ||||||||||
Rückstellung für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen | 15,106 | 15.811 | 19.432 | ||||||||||
Quote der notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien4 | 1,71 | 1,75 | 2,10 |
1 Unter Ausschluss der Abschreibungen von PCI-Darlehen von jeweils 246 Millionen US-Dollar, 160 Millionen US-Dollar und 443 Millionen US-Dollar bis 30. September 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013.
2 Nettoausbuchungsquoten werden als Nettoausbuchungen auf Jahresgrundlage berechnet, geteilt durch die durchschnittlich ausstehenden Darlehen und Leasingverträge während des Zeitraums; Quartalsergebnisse werden auf Jahresgrundlage umgerechnet.
3 Die Quoten notleidender Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien werden berechnet als notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien, geteilt durch ausstehende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des Berichtszeitraums.
4 Die Quoten der Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste werden als Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste, geteilt durch die zum Ende des Berichtszeitraums ausstehenden Darlehen und Leasingverträge, berechnet.
Hinweis: In den Quoten sind keine gemäß Marktwertoption (fair value option, FVO) ausgewiesenen Darlehen enthalten.
Die Kreditqualität verbesserte sich im dritten Quartal 2014 weiter, wobei die Nettoausbuchungen in allen wichtigen Portfolios im Vergleich zum Vorjahresquartal zurückgingen. Die Zahl der mehr als 30 Tage überfälligen, nicht notleidenden Kredite, unter Ausschluss der voll versicherten Kredite, ging gegenüber dem Vorjahresquartal bei allen wichtigen Verbraucherportfolios zurück und erreichte im US-Kreditkartenportfolio Rekordniedrigstände. Außerdem gingen die rückhaltbaren kritisierten Salden und die notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien weiterhin zurück, und zwar um 16 Prozent bzw. 29 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Nettoabschreibungen beliefen sich im dritten Quartal 2014 auf 1,0 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang gegenüber 1,1 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2014 und 1,7 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2013. Die Rückstellungen für Kreditausfälle erhöhten sich im dritten Quartal 2014 auf 636 Millionen US-Dollar, verglichen mit 296 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2013, angetrieben von 400 Millionen US-Dollar bei inkrementalen Kreditkosten in Verbindung mit dem Verbraucherentlastungsteil des DoJ-Vergleichs. Die Rückstellungsauflösung im dritten Quartal 2014 betrug 407 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 1,4 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2013.
Der Abzug für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen und den auf Jahresbasis umgerechneten Nettoausbuchungen stieg im dritten Quartal 2014 auf das 3,65-fache, im Vergleich zum 3,67-fachen im zweiten Quartal 2014 und dem 2,90-fachen im dritten Quartal 2013. Der Anstieg war auf die oben besprochene Verbesserung bei den Nettoabschreibungen zurückzuführen. Das Verhältnis zwischen Rückstellungen und Nettoausbuchungen auf Jahresbasis ohne Purchased Credit-Impaired-Portfolio (PCI) lag für die gleichen Zeiträume jeweils beim 3,27-, 3,25- und 2,42-fachen.
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte machten zum 30. September 2014 14,2 Milliarden US-Dollar aus, ein Rückgang gegenüber 15,3 Milliarden US-Dollar zum 30. Juni 2014 und 20,0 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2013.
Kapital- und Liquiditätsmanagement1,2,3 | ||||||||||||
(In Milliarden US-Dollar) | Zum 30. September 2014 | Zum 30. Juni 2014 | ||||||||||
Übergang zu Basel 3 (unter Standardansatz) | ||||||||||||
Tier-1-Stammkapital Basel 3 | 152,9 | 153,6 | ||||||||||
Risikogewichtete Aktiva | 1.271,6 | 1.284,9 | ||||||||||
Tier-1-Stammkapitalquote Basel 3 | 12,0 | 12,0 | ||||||||||
Basel 3 vollständig umgesetzt (unter Standardansatz)3 | ||||||||||||
Tier-1-Stammkapital Basel 3 | 135,5 | 137,2 | ||||||||||
Risikogewichtete Aktiva | 1.418,2 | 1.436,8 | ||||||||||
Tier-1-Stammkapitalquote Basel 3 | 9,6 | 9,5 | ||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie) | Zum 30. September 2014 | Zum 30. Juni 2014 | Zum 30. September 2013 | |||||||||
Materielle Stammkapitalquote4 | 7,24 | 7,14 | 7,08 | |||||||||
Gesamtsumme Eigenkapital | 239.081 | 237.411 | 232.282 | |||||||||
Kernkapitalquote | 10,41 | 10,25 | 10,30 | |||||||||
Materielle Stammkapitalquote4 | 14,13 | 14,24 | 13,62 | |||||||||
Buchwert je Aktie | 21,03 | 21,16 | 20,50 |
1 Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.
2 Am 1. Januar 2014 traten die Basel-3-Regeln in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, vorrangig in Verbindung mit regulatorischen Abzügen und Angleichungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Stammkapital und Tier-1-Kapital.
3 Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva nach vollständig umgesetztem Basel 3 sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Umrechnung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser Pressemitteilung. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig umgesetztem Basel-3 basieren auf dessen gegenwärtigem Verständnis der standardisierten und weitergehenden Ansätze der Regelungen nach Basel 3, in dem alle Genehmigungen für das Regulierungsmodell übernommen wurden, außer der potenziellen Reduzierung der risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Die Basel-3-Richtlinien erfordern die Genehmigung bestimmter Modelle, die im Rahmen risikogewichteter Anlagenberechnungen verwendet werden, durch die Bankenaufsicht. Wenn diese Modelle nicht genehmigt werden, hätte dies wahrscheinlich ungünstige, in einigen Fällen maßgebliche, Einflüsse auf das Kapitalverhältnis des Unternehmens.
4 Realer Stammkapitalanteil und realer Buchwert je Aktie sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Die Tier-1-Stammkapitalquote unter dem Basel-3-Standardansatz zur Berechnung risikogewichteter Aktiva lag zum 30. September 2014 und zum 30. Juni 2014 bei 12,0 Prozent.
Während die vollständig umgesetzten Basel-3-Standard- und weitergehenden Ansätze erst 2018 in Kraft treten, gibt der Konzern folgende Schätzungen für Vergleichszwecke aus.
Die geschätzte Tier-1-Stammkapitalquote nach dem vollständig umgesetzten Basel-3-Standardansatz lag am 30. September 2014 bei 9,6 Prozent, verglichen mit 9,5 Prozent am 30. Juni 2014(D)
Die geschätzte Tier-1-Stammkapitalquote nach dem vollständig umgesetzten Basel-3-Standardansatz lag am 30. September 2014 bei 9,6 Prozent, verglichen mit 9,9 Prozent am 30. Juni 2014(D)
Am 3. September 2014 verabschiedete die US-amerikanische Bankenaufsicht eine endgültige Richtlinie zur Erneuerung von Definition und Umfang der zusätzlichen Verschuldungsquote (SLR). Die endgültige Richtlinie schreibt die Berechnung der zusätzlichen Verschuldungsquote, die Häufigkeit der Berechnung und die erforderlichen Offenlegungen vor(E)
Am 30. September 2014 lag die geschätzte SLR für die Muttergesellschaft bei etwa 5,5 Prozent und damit über den 5,0 Prozent Minimum für Bankenholdinggesellschaften. Am 1. Oktober vollendete die Bank of America erfolgreich die Fusion von FIA Card Services, National Association (FIA) zu Bank of America, National Association (BANA) auf einer Linie mit der Strategie des Unternehmens zur Verschlankung und Vereinfachung der Struktur der Rechtseinheit. Die geschätzte pro-forma SLR für die gesamte Einheit lag bei etwa 6,8 Prozent am 30. September 2014(E)
Am 30. September 2014 lag die Summe der weltweiten Liquiditätsüberschussquellen bei 429 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 431 Milliarden US-Dollar am 30. Juni 2014 und 359 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2013. Die Zeit zur Mittelbereitstellung lag am 30. September 2014 bei 38 Monaten, im Vergleich zu 38 Monaten am 30. Juni 2014 und 35 Monaten am 30. September 2013.
Anlagewerte gingen zum Ende der Periode um 47 Milliarden US-Dollar gegenüber dem vorigen Quartal auf 2,1 Billionen US-Dollar zurück, vor allem aufgrund von fortgesetzten Bemühungen zur Optimierung der Bilanz in Liquidität und Minderung von Markt- und Kreditrisiken. Im Laufe des Quartals schichtete das Unternehmen bestimmte weniger liquide Wohnraumhypothekenkredite auf liquidere Schuldverschreibungen um. Zusätzlich dazu reduzierte das Unternehmen Handelsbestände und verkaufte 2,5 Milliarden US-Dollar notleidende und überfällige Kredite innerhalb des dritten Quartals 2014.
Die Anzahl der zum Ende des Berichtszeitraums emittierten und in Umlauf befindlichen Stammaktien lag am 30. September 2014 und am 30. Juni 2014 bei 10,52 Milliarden und am 30. September 2013 bei 10,68 Milliarden.
Der Buchwert pro Aktie(F) lag zum 30. September 2014 bei 14,13 US-Dollar, gegenüber 14,24 US-Dollar zum 30. Juni 2014 und 13,62 US-Dollar zum 30. September 2013. Der Buchwert pro Aktie lag zum 30. September 2014 bei 21,03 US-Dollar gegenüber 21,16 US-Dollar zum 30. Juni 2014 und 20,50 US-Dollar zum 30. September 2013.
Abschließende Bemerkungen
(A) Die vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 10,2 Milliarden US-Dollar, 10,0 Milliarden US-Dollar und 10,3 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2014, den am 30. Juni 2014 und den am 30. September 2013 beendeten Dreimonatszeitraum. Die Nettozinserträge auf FTE-Basis ohne marktbedingte Berichtigungen stellen eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl dar. Die marktbedingten Berichtigungen des Prämien-Amortisationsaufwands und des unwirksamen Teils der Absicherungen betrugen (0,1) Milliarden US-Dollar, (0,2) Milliarden US-Dollar bzw. 0,0 Milliarden US-Dollar für die am 30. September 2014, 30. Juni 2014 bzw. 30. September 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Die Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen, auf GAAP-Basis betrugen 21,2 Milliarden US-Dollar, 21,7 Milliarden US-Dollar und 21,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2014, den am 30. Juni 2014 und den am 30. September 2013 beendeten Dreimonatszeitraum.
(B) Die Verkaufs- und Handelserträge unter Ausschluss der Auswirkungen von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne (Verluste) betrugen für den am 30. September 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 205 Millionen US-Dollar, für den Dreimonatszeitraum zum 30. Juni 2014 69 Millionen US-Dollar und für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2013 (444) Milliarden US-Dollar. Im ersten Quartal 2014 wurden die Verwaltung strukturierter Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Schuldenbewertungsanpassungen vom Bereich Alle Sonstigen zu Global Markets umgelagert, um das Erfüllungsrisiko dieser Instrumente besser in den Griff zu bekommen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungen als solche stellen die kombinierte Gesamtsumme der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen auf Derivaten und strukturierten Verbindlichkeiten dar. Frühere Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
(C) Die zinsneutralen Aufwendungen ohne Prozessaufwendungen sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Zinsbereinigte Kosten enthalten Rechtskosten von 19,7 Milliarden US-Dollar, 18,5 Milliarden US-Dollar und 16,4 Milliarden US-Dollar jeweils für die Dreimonatszeiträume bis 30. September, 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013. Zinsbereinigte Kosten enthalten Rechtskosten von 14,2 Milliarden US-Dollar, 14,6 Milliarden US-Dollar und 15,3 Milliarden US-Dollar jeweils für die Dreimonatszeiträume bis 30. September, 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013. Die Rechtskosten beliefen sich auf 5,6 Milliarden US-Dollar, 4,0 Milliarden US-Dollar und 1,1 Milliarden US-Dollar jeweils für die Dreimonatszeiträume bis 30. September, 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013.
(D) Die Tier-1-Stammkapitalquoten nach vollständig umgesetztem Basel 3 und risikogewichteten Aktiva sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Umrechnung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser Pressemitteilung. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig umgesetztem Basel-3 basieren auf dessen gegenwärtigem Verständnis der standardisierten und weitergehenden Ansätze der Regelungen nach Basel 3, in dem alle Genehmigungen für das Regulierungsmodell übernommen wurden, außer der potenziellen Reduzierung der risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Diese Schätzungen werden sich im Laufe der Zeit mit der Veränderung der Unternehmensgeschäfte sowie durch die Aufstellung weiterer Richtlinien oder Klarstellungen durch die US-Regulierungsbehörden weiterentwickeln. Die Basel-3-Richtlinien erfordern die Genehmigung bestimmter Modelle, die im Rahmen risikogewichteter Anlagenberechnungen verwendet werden, durch die Bankenaufsicht. Wenn diese Modelle nicht genehmigt werden, hätte dies wahrscheinlich ungünstige, in einigen Fällen maßgebliche, Einflüsse auf das Kapitalverhältnis des Unternehmens. Das Unternehmen wird die potenziellen Auswirkungen der geplanten Regelungen weiter untersuchen und geht davon aus, dass es alle endgültigen Richtlinien bis zum geplanten Gültigkeitsdatum erfüllen wird.
(E) Die zusätzliche Verschuldungsquote basiert auf Schätzungen von unserem derzeitigen Verständnis der kürzlich verabschiedeten Regeln im Bankenwesen vom 3. September 2014. Die geschätzte Quote wird unter Heranziehung des zum Quartalsende berechneten Tier-1-Kapitals nach Basel 3 auf voll eingesetzter Basis gemessen. Der Nenner wird berechnet als täglicher Durchschnitt der Summe der Bilanzaktiva sowie dem einfachen Durchschnitt bestimmter außerbilanzlicher Risiken am Ende jedes Quartalsmonats, inklusive unter anderem Derivate und Wertpapierfinanzierungsgeschäfte. Die primäre Bank-SLR ist auf einer Pro-Forma-Basis zur Darstellung der Fusion vom 1. Oktober 2014 von FIA Card Services, National Association (FIA) zur Bank of America, National Association (BANA), unserer primären Banking-Tochter. Die geschätzte primäre Bank-SLR für FIA Card Services, National Association (FIA) und Bank of America National Association (BANA) lag auf einer zurückgestellten Basis bei über 6,0 Prozent am 30. September 2014.
(F) Der materielle Buchwert je Stammaktie ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Der Buchwert pro Aktie lag zum 30. September 2014 bei 21,03 US-Dollar gegenüber 21,16 US-Dollar zum 30. Juni 2014 und 20,50 US-Dollar zum 30. September 2013. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
(G) Die Erträge, abzüglich Zinsaufwendungen, auf einer FTE-Basis, ohne Berücksichtigung von Schuldenbewertungsanpassungen und Equity-Investmentgewinnen, und zinsbereinigte Erträge, ohne Berücksichtigung von Schuldenbewertungsanpassungen und Equity-Investmentgewinnen, sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis betrugen jeweils 21,4 Milliarden US-Dollar und 21,7 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2014 und den am 30. September 2013 beendeten Dreimonatszeitraum. Zinsbereinigte Erträge lagen jeweils bei 11,0 Milliarden US-Dollar und 11,3 Milliarden US-Dollar für die Dreimonatszeiträume bis 30. September 2014 und 30. September 2013. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne (Verluste) betrugen für den am 30. September 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 205 Millionen US-Dollar und für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2013 (444) Millionen US-Dollar. Equity-Beteiligungsgewinne betrugen für den am 30. September 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 9 Millionen US-Dollar und für den am 30. September 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 1,2 Milliarden US-Dollar.
(H) Die zinsneutralen Aufwendungen im Bereich Legacy Assets and Servicing (LAS) ohne Prozesskosten sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die zinsneutralen Aufwendungen im Bereich Legacy Assets and Servicing (LAS) beliefen sich auf 6,6 Milliarden US-Dollar, 5,2 Milliarden US-Dollar und 2,5 Milliarden US-Dollar jeweils für die Dreimonatszeiträume bis 30. September, 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013. Die LAS-Prozesskosten beliefen sich auf 5,3 Milliarden US-Dollar, 3,8 Milliarden US-Dollar und 336 Millionen US-Dollar jeweils für die Dreimonatszeiträume bis 30. September, 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013.
(H) Einstufungen nach Dealogic zum 1. Oktober 2014.
(J) Erträge aus dem Verkauf und Handel im Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC), ohne Berücksichtigung von Schuldenbewertungsanpassungen, sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungen aus dem Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC) waren Gewinne (Verluste) von 134 Millionen US-Dollar, 56 Millionen US-Dollar bzw. (393) Millionen US-Dollar für die am 30. September 2014, 30. Juni 2014 bzw. 30. September 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.
(K) Die Erträge aus Aktienverkauf und -handel, ohne Berücksichtigung von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen, sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne/(-Verluste) aus Aktien betrugen für die am 30. September 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume 71 Millionen US-Dollar, 13 Millionen US-Dollar bzw. (51) Millionen US-Dollar.
(L) Global Markets-Einnahmen, ohne Berücksichtigung von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen, und Netto-Erträge, ohne Berücksichtigung von Schuldenbewertungsanpassungen und der Auswirkungen der Anpassungen der britischen Körperschaftsteuer auf latente Steueransprüche im dritten Quartal 2013, sind keine GAAP-Finanzzahlen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne (Verluste) betrugen für den am 30. September 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 205 Millionen US-Dollar und für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2013 (444) Millionen US-Dollar. Die Auswirkungen der Anpassungen der britischen Körperschaftsteuer auf latente Steueransprüche lagen bei 1,1 Milliarden US-Dollar für die Dreimonatsperiode mit Ende am 30. September 2013.
Hinweis: Chief Executive Officer Brian Moynihan und Chief Financial Officer Bruce Thompson werden die Ergebnisse des dritten Quartals 2014 im Rahmen einer Telefonkonferenz heute um 8.30 Uhr US-Ostküstenzeit (14.30 Uhr MESZ) erläutern.
Die Präsentation und ergänzende Materialien können auf der Website der Bank of America auf der Seite für Anlegerpflege (Investor Relations) unter http://investor.bankofamerica.com. Für eine reine Audio-Verbindung zur Telefonkonferenz wählen Sie bitte 1-877-200-4456 (USA) oder 1-785-424-1732 (international); die Konferenz-ID lautet: 79795. Bitte wählen Sie die Nummer 10 Minuten vor Beginn des Anrufs.
Eine Wiederholung steht als Webcast über die Investor-Relations-Website der Bank of America zur Verfügung. Eine Wiederholung der Telefonkonferenz wird ferner vom 16. Oktober um 12.00 Uhr US-Ostküstenzeit (18.00 Uhr MESZ) bis zum 24. Oktober um Mitternacht (6.00 Uhr MESZ) telefonisch über 800-753-8546 (USA) oder 1-402-220-0685 (international) verfügbar sein.
Bank of America
Die Bank of America ist eines der größten Finanzinstitute weltweit und betreut Privatkunden, kleine und mittlere Unternehmen sowie Großunternehmen mit einem vollständigen Sortiment an Bank-, Anlagen-, Vermögensverwaltungs- sowie sonstigen Finanz- und Risikomanagementprodukten und -dienstleistungen. Der Konzern bietet seinen Kunden in den USA eine beispiellose Nähe: Die Bank unterhält mit etwa 4.900 Zweigstellen für Privatkundengeschäfte, etwa 15.700 Geldautomaten und einem preisgekrönten Online-Banking-System mit 31 Millionen aktiven Nutzern und über 16 Millionen mobilen Nutzern Beziehungen mit rund 48 Millionen Verbrauchern und kleinen Geschäften. Die Bank of America gehört zu den weltweit führenden Vermögensverwaltungsunternehmen und ist weltweiter Marktführer im Corporate und Investment Banking sowie beim Handel mit einer breiten Palette von Anlageklassen und betreut Unternehmen, Regierungen, Institutionen und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Mit einer Fülle innovativer und benutzerfreundlicher Online-Produkte und -Dienstleistungen bietet die Bank of America rund drei Millionen Kleinunternehmern eine in der Branche beispielhafte Unterstützung. Der Konzern betreut seine Kunden durch Niederlassungen in mehr als 40 Ländern. Die Aktie der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) ist an der New York Stock Exchange notiert.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Die Bank of America und ihre Geschäftsleitung können bestimmte Aussagen abgeben, die im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 "zukunftsgerichtete Aussagen" darstellen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht auf strikt historische oder aktuelle Tatsachen beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden häufig Wörter wie "geht davon aus", "zielt ab", "erwartet", "hofft", "schätzt", "beabsichtigt","plant", "Ziele", "ist der Ansicht", "setzt fort" und andere ähnliche Ausdrücke bzw. zukunftsgerichtete oder konditionale Verben wie "wird", "kann", "vermag", "sollte", "würde" und "könnte" verwendet. Die gemachten zukunftsgerichteten Aussagen stehen für die aktuellen Erwartungen, Pläne oder Prognosen der Bank of America zu ihren zukünftigen Ergebnissen und Umsätzen und allgemeiner zu zukünftigen geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie zu anderen, ähnlichen Angelegenheiten. Diese Aussagen stellen keine Gewährleistung für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar und unterliegen bestimmten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind und sich häufig dem Einflussbereich der Bank of America entziehen. Tatsächliche Ereignisse und Ergebnisse können wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder Andeutungen enthaltenen Zahlen abweichen.
Sie sollten zukunftsgerichteten Aussagen keine unangemessene Bedeutung geben und sollten alle folgenden Unsicherheiten und Risiken berücksichtigen, ebenso wie diejenigen, die unter Abschnitt 1A: "Risikofaktoren" gemäß Jahresbericht 2013 der Bank of America auf Formblatt 10-K sowie nachfolgenden Einreichungen der Bank of America bei der SEC ausgeführt werden: die Fähigkeit des Konzerns, Zusicherungs- und Gewährleistungsverpflichtungen gegenüber Monolines und Privatinvestoren aufzulösen, darunter als Ergebnis von nachteiligen Gerichtsurteilen, und die Möglichkeit, dass der Konzern mit der Erfüllung von Ansprüchen in Verbindung mit Wertpapieren, Betrug, Entschädigungen und anderen von einer oder mehreren Parteien konfrontiert werden könnte, inklusive Monolines, Privat- und sonstige Investoren, die Möglichkeit, dass eine endgültige gerichtliche Bestätigung von ausgehandelten Vergleichen nicht erzielt wird, die Möglichkeit, dass der Gerichtsentscheid bezüglich des BNY Mellon-Vergleichs in der Berufung teilweise bzw. gänzlich aufgehoben wird, potenzielle Ansprüche, Schadensersatzforderungen, Gebühren und Strafen aus hängigen bzw. zukünftigen Gerichtsverfahren, die Möglichkeit, dass die Europäische Kommission in Verbindung mit ihren Ermittlungen zu den Wettbewerbspraktiken des Konzerns Korrekturmaßnahmen auferlegt, die mögliche Entwicklung des LIBOR sowie anderer Referenzsatz- und Wechselkursermittlungen, die Möglichkeit, dass zukünftige Garantie- und Zusicherungsverluste auftreten, die über die eingetragene Haftung des Konzerns und die eingeschätzten Verluste für seine Garantie- und Zusicherungsrisiken hinausgehen, die Möglichkeit, dass der Konzern Forderungen aus Hypothekenversicherungen nicht betreiben kann, die Möglichkeit, dass zukünftige Ansprüche, Schadensersatzforderungen, Gebühren und Strafen auftreten können, die über die eingetragene Haftung des Konzerns und die eingeschätzten Verluste für seine Prozessrisiken hinausgehen, Unsicherheiten bei der finanziellen Stabilität und den Wachstumsraten von Gerichtsbarkeiten außerhalb der USA, das Risiko, dass diese Gerichtsbarkeiten Schwierigkeiten bei der Bedienung ihrer Staatsschulden bekommen, und damit verbundene Probleme auf dem Finanzmarkt-, Währungs- und Außenhandelsprobleme, und die direkte, indirekte und operative Anfälligkeit des Konzerns für solche Risiken, Unsicherheiten in Verbindung mit Timing und Tempo der quantitativen Lockerung durch die Federal Reserve, und die Auswirkung der globalen Zins- und Umtauschsätze und der wirtschaftlichen Bedingungen in einer Reihe von Ländern, die Möglichkeit von zukünftigen Nachforschungen beziehungsweise Ermittlungen bezüglich laufender oder beendeter Zwangsvollstreckungsmaßnahmen, die Möglichkeit, dass unerwartete Zwangsvollstreckungsverzögerungen den Rückgang von ausfallbedingten Schuldendienstkosten beeinflussen könnten, Unsicherheit in Bezug auf Timing und potenzielle Auswirkungen von regulierungsbehördlichen Kapital- und Liquiditätsvorgaben (inklusive Basel 3), die negativen Auswirkungen des Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act auf die Geschäfte und Erträge des Konzerns, einschließlich als Ergebnis zusätzlicher regulierungsbehördlicher Auslegung und Gesetzgebung und der Erfolg des Konzerns bei der Eindämmung dieser Auswirkungen, die potenziellen Auswirkungen der Implementierung und Befolgung der Volcker Rule, die potenziellen Auswirkungen von zukünftigen Regelungen zu Derivaten, nachteilige Änderungen der Kreditratings des Konzerns durch die wesentlichen Kreditratingagenturen, Einschätzungen des angemessenen Wertes bestimmter Aktiva und Passiva des Konzerns, Rufschädigungen durch negative Schlagzeilen, Bußgelder und Strafen wegen Regelverstößen und Gerichtsverfahren, die Fähigkeit des Konzerns zur vollständigen Umsetzung der antizipierten Kosteneinsparungen aus Legacy Assets and Servicing, inklusive in Übereinstimmung mit aktuell erwarteten Zeitrahmen, ein Ausfall des oder Eindringen in ein operatives System oder eine Sicherheitseinrichtung oder Infrastruktur des Konzerns oder einer Drittpartei, mit der wir Geschäfte machen, inklusive als Ergebnis von Cyberattacken, die Auswirkung eines höheren Zinsumfelds auf die geschäftliche und finanzielle Lage und die operativen Ergebnisse des Konzerns, und sonstige ähnliche Angelegenheiten.
Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, und die Bank of America übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund von Umständen oder Ereignissen, die nach dem Datum der Veröffentlichung solcher Aussagen eintreten.
Die BofA Global Capital Management Group, LLC (BofA Global Capital Management), ist ein für die Vermögensverwaltung zuständiger Geschäftsbereich der Bank of America Corporation. Die Unternehmen von BofA Global Capital Management bieten Dienstleistungen und Produkte im Bereich Investment-Management für institutionelle und private Investoren an.
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Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Ausgewählte Finanzdaten | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie, Aktien in Tausend) | ||||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung der Gewinn- und Verlustrechnung | eunmonatszeitraum bis 30. September | Drittes Quartal 2014 | Zweites Quartal 2014 | Drittes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | |||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | 30.317 | 31.479 | 10,219 | 10.013 | 10.266 | |||||||||||||||||||
Zinsneutrale Erträge | 35.205 | 35.975 | 10,990 | 11.734 | 11.264 | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 65.522 | 67.454 | 21,209 | 21.747 | 21.530 | |||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.056 | 3.220 | 636 | 411 | 296 | |||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 60,521 | 51.907 | 19.742 | 18.541 | 16.389 | |||||||||||||||||||
Gewinn vor Einkommensteuern | 2.945 | 12.327 | 831 | 2.795 | 4.845 | |||||||||||||||||||
Ertragsteueraufwendungen | 762 | 4.335 | 663 | 504 | 2.348 | |||||||||||||||||||
Nettogewinn | 2,183 | 7.992 | 168 | 2.291 | 2.497 | |||||||||||||||||||
Dividenden auf Vorzugsaktien | 732 | 1.093 | 238 | 256 | 279 | |||||||||||||||||||
Auf Stammaktionäre entfallender Nettogewinn (-verlust) | 1,451 | 6.899 | (70 | 2.035 | 2.218 | |||||||||||||||||||
Emittierte Stammaktien | 25,218 | 44.664 | 69 | 224 | 184 | |||||||||||||||||||
Durchschnitt emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien | 10,531,688 | 10.764.216 | 10,515,790 | 10.519.359 | 10.718.918 | |||||||||||||||||||
Durchschnitt verwässerter emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien (1) | 10.587.841 | 11.523.649 | 10,515,790 | 11.265.123 | 11.482.226 | |||||||||||||||||||
Zusammenfassung der durchschnittlichen Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Schuldverschreibungen | 345.194 | 342.278 | 359.653 | 345.889 | 327.493 | |||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 910.360 | 914.888 | 899.241 | 912.580 | 923.978 | |||||||||||||||||||
Gesamtsumme Vermögenswerte | 1.819.247 | 1.826.575 | 1.813.482 | 1.840.850 | 1.789.045 | |||||||||||||||||||
Summe Aktiva | 2.148.298 | 2.173.164 | 2,136,109 | 2.169.555 | 2.123.430 | |||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 1.124.777 | 1.082.005 | 1.127.488 | 1.128.563 | 1.090.611 | |||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 222.593 | 217.922 | 222.372 | 222.215 | 216.766 | |||||||||||||||||||
Summe Eigenkapital der Aktionäre | 236.801 | 234.126 | 238.038 | 235.797 | 230.392 | |||||||||||||||||||
Leistungskennzahlen | ||||||||||||||||||||||||
Rendite auf die durchschnittlichen Aktiva | 0,14 | 0,49 | 0,03 | 0,42 | 0,47 | |||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das reale Eigenkapital der Aktionäre (2) | 1,30 | 6,40 | n. a. | 5,47 | 6,15 | |||||||||||||||||||
Informationen per Stammaktie | ||||||||||||||||||||||||
Gewinn (Verlust) | 0,14 | 0,64 | (0,01 | 0,19 | 0,21 | |||||||||||||||||||
Verwässerter Gewinn (Verlust) (1) | 0,14 | 0,62 | (0,01 | 0,19 | 0,20 | |||||||||||||||||||
Ausgeschüttete Dividenden | 0,07 | 0,03 | 0,05 | 0,01 | 0,01 | |||||||||||||||||||
Buchwert | 21,03 | 20,50 | 21,03 | 21,16 | 20,50 | |||||||||||||||||||
Materieller Buchwert (2) | 14,13 | 13,62 | 14,13 | 14,24 | 13,62 | |||||||||||||||||||
30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung der Bilanz zum Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Schuldverschreibungen | 368.124 | 352.883 | 320.998 | |||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 891.315 | 911.899 | 934.392 | |||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Vermögenswerte | 1.783.051 | 1.830.546 | 1.795.946 | |||||||||||||||||||||
Summe Aktiva | 2.123.613 | 2.170.557 | 2.126.653 | |||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 1,111,981 | 1.134.329 | 1.110.118 | |||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 221.168 | 222.565 | 218.967 | |||||||||||||||||||||
Summe Eigenkapital der Aktionäre | 239.081 | 237.411 | 232.282 | |||||||||||||||||||||
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien | 10.515.894 | 10.515.825 | 10.683.282 | |||||||||||||||||||||
Kreditqualität | eunmonatszeitraum bis 30. September | Drittes Quartal 2014 | Zweites Quartal 2014 | Drittes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | |||||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Nettoausbuchungen | 3.504 | 6.315 | 1.043 | 1.073 | 1.687 | |||||||||||||||||||
Nettoausbuchungen als Prozentsatz der durchschnittlichen ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3) | 0,52 | 0,93 | 0,46 | 0,48 | 0,73 | |||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.056 | 3.220 | 636 | 411 | 296 | |||||||||||||||||||
30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | ||||||||||||||||||||||
Summe notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte (4) | 14.232 | 15.300 | 20.028 | |||||||||||||||||||||
Summe notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte (3) | 1,61 | 1,70 | 2,17 | |||||||||||||||||||||
Rückstellung für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen | 15,106 | 15.811 | 19.432 | |||||||||||||||||||||
Summe notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte (3) | 1,71 | 1,75 | 2,10 | |||||||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Ausgewählte Finanzdaten (Fortsetzung) | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
Übergang zu Basel 3 | Basel 1 | |||||||||||||||||||||||
Kapitalmanagement | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | |||||||||||||||||||||
Risikokapital(5, 6) | ||||||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital | 152.852 | 153.582 | k. A. | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital | k. A. | k. A. | 139.410 | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapitalquote | 12,0 | 12,0 | k. A. | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapitalquote (7) | k. A. | k. A. | 10,8 | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Verschuldungsquote | 7,9 | 7,7 | 7,6 | |||||||||||||||||||||
Realer Eigenkapitalanteil(8) | 8,12 | 7,85 | 7,73 | |||||||||||||||||||||
Realer Stammaktienanteil (8) | 7,24 | 7,14 | 7,08 | |||||||||||||||||||||
Regulatorische Kapitalüberleitungen(5, 6) | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | ||||||||||||||||||||||
Regulatorisches Eigenkapital Basel 3 Übergang zur vollständigen Umsetzung | ||||||||||||||||||||||||
Regulatorisches Eigenkapital Basel 3 Übergang zur vollständigen Umsetzung | 152.852 | 153.582 | ||||||||||||||||||||||
Angleichungen und Abzüge bei Tier-1-Kapital in der Übergangsphase | (10.191 | (10.547 | ||||||||||||||||||||||
Angleichungen und Abzüge in der Übergangsphase | (7.115 | (5.852 | ||||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital (vollständig umgesetzt) | 135.546 | 137.183 | ||||||||||||||||||||||
30. September 2014 | 30. Juni 2014 | |||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Aktiva wie ausgewiesen zu Basel 3 (vollständig umgesetzt) | ||||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Aktiva wie ausgewiesen | 1.271.605 | 1.284.924 | ||||||||||||||||||||||
Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva von ausgewiesen zu vollständig umgesetzt | 146.581 | 151.901 | ||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Vermögenswerte nach Base-3-Standardansatz (vollständig umgesetzt) | 1.418.186 | 1.436.825 | ||||||||||||||||||||||
Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva für erweiterte Modelle | (8.369 | (49.390 | ||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Vermögenswerte nach erweitertem Basel-3-Ansatz (vollständig umgesetzt) | 1.409.817 | 1.387.435 | ||||||||||||||||||||||
Regulatorische Kapitalquoten | ||||||||||||||||||||||||
Basel-3-Standardansatz Eigenkapital Tier 1 (Übergang) | 12,0 | 12,0 | ||||||||||||||||||||||
Basel-3-Standardansatz Eigenkapital Tier 1 (vollständig umgesetzt) | 9,6 | 9,5 | ||||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital nach erweiterten Basel-3-Ansätzen (vollständig umgesetzt) | 9,6 | 9,9 |
(1) Die verwässerten Gewinne (Verluste) pro Stammaktie schließen den Effekt von Eigenkapitalinstrumenten aus, die einer Verwässerung der Gewinne pro Aktie entgegenwirken. Aufgrund des Nettoverlustes für Stammaktionäre waren im dritten Quartal 2014 keine potenziellen Stammaktien verwässert.
(2) Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Stammaktionäre und der reale Buchwert je Stammaktie sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.
(3) In den Quoten sind keine im Zeitraum gemäß Marktwertoption ausgewiesenen Darlehen enthalten. Die Abschreibungsquoten wurden für die quartalsweise Darstellung auf Jahresbasis umgerechnet.
(4) In den Bilanzen nicht enthalten: in der Vergangenheit fällige Verbraucherdarlehen auf Verbraucherkreditkarten, die durch Immobilien abgesichert sind und bei denen Rückzahlungen durch die Federal Housing Administration abgesichert sind; einzeln abgesicherte, langfristige Bereitschaftsvereinbarungen (vollständig versicherte Hausfinanzierungen: Home Loans) sowie im allgemeinen Darlehen für Verbraucher und Geschäftskunden, die nicht durch Immobilien abgesichert sind; erworbene notleidende Darlehen, auch wenn der Kunde laut Vertrag bereits zu zahlen hatte; notleidende Darlehen, die zur Veräußerung bestimmt sind; notleidende, im Zeitraum gemäß Marktwertoption ausgewiesene Darlehen; sowie sanierungsbedürftige restrukturierte Darlehen, die vor dem 1. Januar 2010 aus dem Portfolio notleidender Darlehen entfernt wurden und auf die keine Zinsen anfallen.
(5) Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.
(6) Am 1. Januar 2014 traten die Basel-3-Regeln in Kraft vorbehaltlich von Übergangsbestimmungen, vorrangig in Verbindung mit regulatorischen Abzügen und Angleichungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Eigenkapital und das Tier-1-Kapital. Wir berichteten nach Basel 1, was die "Market Risk Final Rules" (endgültige Regelungen zum Marktrisiko) einschließt, am 30. September 2013. Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva nach vollständig umgesetztem Basel 3 sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen siehe oben. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig umgesetztem Basel-3 basieren auf dessen gegenwärtigem Verständnis der standardisierten und weitergehenden Ansätze der Regelungen nach Basel 3, in dem alle Genehmigungen für das Regulierungsmodell übernommen wurden, außer der potenziellen Reduzierung der risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Die Basel-3-Richtlinien erfordern die Genehmigung bestimmter Modelle, die im Rahmen risikogewichteter Anlagenberechnungen verwendet werden, durch die Bankenaufsicht. Wenn diese Modelle nicht genehmigt werden, hätte dies wahrscheinlich ungünstige, in einigen Fällen maßgebliche, Einflüsse auf das Kapitalverhältnis des Unternehmens.
(7) Die Tier-1-Stammkapitalquote entspricht dem Tier-1-Kapital ohne Berücksichtigung von Vorzugsaktien, Trust Preferred Securities, Hybrid-Wertpapieren und Minderheitsbeteiligungen, geteilt durch Risikoaktiva.
(8) Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Vermögenswerte zum Periodenende. Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Vermögenswerte am Periodenende. Reales Eigenkapital der Aktionäre und materielle Vermögenswerte sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.
k. A. keine Angabe
n. a. nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Quartalsergebnisse nach Geschäftssegment | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
Drittes Quartal 2014 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer & Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstigen | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (1) | 7.511 | 1.093 | 4.666 | 4.093 | 4.136 | (65 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 617 | 286 | (15 | (32 | 45 | (265 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.979 | 7.275 | 3.403 | 1.904 | 2.936 | 245 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 1.856 | (5.184 | 813 | 1.414 | 769 | 500 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital (2) | 24,97 | n. a. | 26,98 | 18,09 | 9,00 | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 160.879 | 87.971 | 121.002 | 267.047 | 62.939 | 199.403 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 545.116 | n. a. | 239.352 | 265.721 | n. a. | 29.268 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital (2) | 29.500 | 23.000 | 12.000 | 31.000 | 34.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 161.345 | 87.962 | 122.395 | 268.612 | 62.645 | 188.356 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 546.791 | n. a. | 238.710 | 255.177 | n. a. | 25.109 | ||||||||||||||||||
Zweites Quartal 2014 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstigen | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (1) | 7.371 | 1.390 | 4.589 | 4.179 | 4.583 | (152 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 534 | (20 | (8 | 132 | 19 | (246 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.984 | 5.895 | 3.445 | 1.900 | 2.863 | 454 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 1.797 | (2.798 | 726 | 1.352 | 1.100 | 114 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital (2) | 24,45 | n. a. | 24,37 | 17,51 | 13,01 | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 160.240 | 88.257 | 118.512 | 271.417 | 63.579 | 210.575 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 543.567 | n. a. | 240.042 | 258.937 | n. a. | 35.851 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital (2) | 29.500 | 23.000 | 12.000 | 31.000 | 34.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 161.142 | 88.156 | 120.187 | 270.683 | 66.260 | 205.471 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 545.530 | n. a. | 237.046 | 270.268 | n. a. | 32.000 | ||||||||||||||||||
Drittes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstigen | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (1) | 7.524 | 1.577 | 4.390 | 4.008 | 3.219 | 1.025 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 761 | (308 | 23 | 322 | 47 | (549 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.967 | 3.403 | 3.247 | 1.923 | 2.881 | 968 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 1.787 | (990 | 720 | 1.137 | (875 | 718 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) | 23,67 | n. a. | 28,71 | 19,63 | n. a. | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 165.719 | 88.406 | 112.752 | 260.085 | 64.491 | 232.525 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 522.009 | n. a. | 239.663 | 239.189 | n. a. | 35.419 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital (2) | 30.000 | 24.000 | 10.000 | 23.000 | 30.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 167.257 | 87.586 | 114.175 | 267.165 | 68.662 | 229.547 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 526.836 | n. a. | 241.553 | 262.502 | n. a. | 30.909 |
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.
(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Nicht-GAAP-Überleitungen Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf Seiten 22-24.)
n. a. nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in die Bereiche eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Ergebnisse seit Jahresbeginn nach Geschäftssegment | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum zum 30. September 2014 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer & Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstigen | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (1) | 22.320 | 3.675 | 13.802 | 12.541 | 13.731 | 92 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 1.963 | 291 | 365 | 83 | (646 | |||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 11.912 | 21.290 | 10.207 | 5.832 | 8.875 | 2.405 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 5.327 | (13.003 | 2.268 | 4.002 | 3.178 | 411 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital (2) | 24,16 | n. a. | 25,37 | 17,27 | 12,52 | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 161.055 | 88.378 | 118.505 | 269.963 | 63.402 | 209.057 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 541.119 | n. a. | 240.716 | 260.398 | n. a. | 33.147 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital (2) | 29.500 | 23.000 | 12.000 | 31.000 | 34.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 161.345 | 87.962 | 122.395 | 268.612 | 62.645 | 188.356 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 546.791 | n. a. | 238.710 | 255.177 | n. a. | 25.109 | ||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum zum 30. September 2013 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstigen | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (1) | 22.369 | 6.003 | 13.310 | 12.176 | 12.192 | 2.050 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.680 | 318 | 30 | 634 | 36 | (478 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 12.287 | 12.161 | 9.770 | 5.608 | 8.724 | 3.357 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 4.638 | (4.058 | 2.199 | 3.718 | 1.199 | 296 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) | 20,70 | n. a. | 29,57 | 21,62 | 5,37 | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 165.052 | 90.478 | 109.499 | 253.335 | 57.886 | 238.638 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 515.655 | n. a. | 242.757 | 229.206 | n. a. | 35.063 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital (2) | 30.000 | 24.000 | 10.000 | 23.000 | 30.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 167.257 | 87.586 | 114.175 | 267.165 | 68.662 | 229.547 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 526.836 | n. a. | 241.553 | 262.502 | n. a. | 30.909 |
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.
(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Nicht-GAAP-Überleitungen Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf Seiten 22-24.)
n. a. nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in die Bereiche eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||||
Ergänzende Finanzdaten | ||||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||||||||
Daten auf Basis vollständiger Steueraufwandäquivalenz (FTE)(1) | eunmonatszeitraum bis 30. September | Drittes Quartal 2014 | Zweites Quartal 2014 | Drittes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | |||||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | 30.956 | 32.125 | 10.444 | 10.226 | 10.479 | |||||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 66.161 | 68.100 | 21.434 | 21.960 | 21.743 | |||||||||||||||||||||
Nettorendite (2) | 2,27 | 2,35 | 2,29 | 2,22 | 2,33 | |||||||||||||||||||||
Effizienzkennzahl | 91,47 | 76,22 | 92,10 | 84,43 | 75,38 | |||||||||||||||||||||
Sonstige Daten | 30. September 2014 | 30. Juni 2014 | 30. September 2013 | |||||||||||||||||||||||
Zahl der Bankniederlassungen USA | 4.947 | 5.023 | 5.243 | |||||||||||||||||||||||
Zahl der markeneigenen Geldautomaten USA | 15.675 | 15.976 | 16.201 | |||||||||||||||||||||||
Vollzeit-Mitarbeiter am Ende der Berichtsperiode | 229.538 | 233.201 | 247.943 |
(1) FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.
(2) Ab dem ersten Quartal 2014 sind verzinsliche Einlagen bei der Federal Reserve (Notenbank der USA) und verschiedenen Notenbanken außerhalb der USA in den verzinslichen Vermögenswerten verbucht. Gewinne aus früheren Berichtszeiträumen wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften |
Abstimmungen mit GAAP-konformen Finanzkennzahlen |
(in Millionen US-Dollar) |
Der Konzern bewertet ihre Geschäftstätigkeit auf FTE-Grundlage, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwaltung der Geschäfte mit Nettozinserträgen auf FTE-Grundlage ein genaueres Bild des Zinsertrags zu Vergleichszwecken bietet. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen umfassen Nettozinserträge auf FTE-Grundlage und zinsneutrale Erträge. Der Konzern betrachtet damit zusammenhängende Quoten und Analysen (d. h. Effizienzkennzahlen und Nettorendite) auf FTE-Grundlage. Um die FTE-Grundlage zu erhalten, wird der Nettozinsertrag so angepasst, dass die steuerfreien Erträge auf einer äquivalenten Basis vor Steuern mit entsprechender Steigerung der Ertragsteueraufwendungen widergespiegelt werden. Für die Zwecke dieser Berechnung verwendet der Konzern den gesetzlichen US-Bundesertragsteuersatz von 35 Prozent. Durch diese Kennzahl wird die Vergleichbarkeit der Nettozinserträge, die aus versteuerbaren und steuerfreien Quellen entstehen, gewährleistet. Die Effizienzkennzahl misst die Kosten der Erwirtschaftung eines Ertrags von einem Dollar, und die Nettorendite misst die Basispunkte, welche der Konzern gegenüber den Finanzierungskosten verdient.
Der Konzern bewertet ihre Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf Grundlage folgender Quoten, bei denen materielles Eigenkapital, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl, verwendet wird. Materielles Eigenkapital stellt das bereinigte Eigenkapital der Aktionäre oder Stammaktionäre dar, das um den Goodwill und immaterielle Vermögenswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte) verringert wurde, abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der Stammaktionäre misst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre. Die materielle Stammkapitalquote stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller Vermögenswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der Aktionäre misst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre. Die materielle Eigenkapitalquote stellt das bereinigte Eigenkapital der Aktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller Vermögenswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Der materielle Buchwert pro Stammaktie stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende dar, das durch die umlaufenden Stammaktien am Periodenende dividiert wird. Diese Kennzahlen werden verwendet, um die Eigenkapitalnutzung der Gesellschaft zu bewerten. Darüber hinaus verwenden Rentabilitäts-, Beziehungs- und Investmentmodelle jeweils die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre als Hauptmaßstab für unsere Gesamtwachstumsziele.
Zusätzlich dazu bewertet der Konzern die Ergebnisse seiner Geschäftsfelder auf der Grundlage von Kennzahlen, die durchschnittliches zugeordnetes Kapital benutzen. Der Konzern teilt ihren Geschäftssegmenten Kapital nach einer Methode zu, die den Effekt von regulatorischen Kapitalanforderungen zusätzlich zu den auf internen Risiken basierenden Kapitalmodellen in Erwägung zieht. Bei den auf internen Risiken basierenden Kapitalmodellen wird eine auf Risiken abgestimmte Methode angewendet, die Kredit-, Markt-, Zinssatz-, Geschäfts- und Betriebsrisikokomponenten jedes Bereichs beinhaltet. Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Kapitalallokation wird regelmäßig überprüft, und auf der Grundlage zahlreicher Erwägungen, darunter Geschäftssegmentrisiken und Risikoprofile, regulierungsbehördliche Auflagen und Strategiepläne, werden Feinabstimmungen vorgenommen. Als Teil dieses Prozesses glich der Konzern im ersten Quartal 2014 die seinen Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitalbeträge an. Zu diesen Änderungen gehörte eine Verringerung des nicht zugeordneten Kapitals, die sich in Alle Sonstigen widerspiegelt, und eine insgesamte Erhöhung des den Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitals. Frühere Abrechnungszeiträume wurden nicht angepasst.
Siehe die Tabellen unten und auf Seiten 23-24 für Überleitungen dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen mit Finanzkennzahlen, die durch die GAAP für die Dreimonatszeiträume zum 30. September 2014 und 2013, und die drei Monate bis zum 30. September 2014, 30. Juni 2014 und 30. September 2013 definiert sind. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen ergänzende Finanzdaten auf andere Weise.
eunmonatszeitraum bis 30. September | Drittes Quartal 2014 | Zweites Quartal 2014 | Drittes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||
2014 | 2013 | ||||||||||||||||||||
Überleitung von Nettozinsertrag zu Nettozinsertrag auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzgrundlage | |||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | 30.317 | 31.479 | 10,219 | 10.013 | 10.266 | ||||||||||||||||
Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz | 639 | 646 | 225 | 213 | 213 | ||||||||||||||||
Net interest income on a fully taxable-equivalent basis | 30.956 | 32.125 | 10.444 | 10.226 | 10.479 | ||||||||||||||||
Umrechnung des Gesamtertrags abzüglich Zinsaufwendungen zum Gesamtertrag abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzgrundlage | |||||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 65.522 | 67.454 | 21,209 | 21.747 | 21.530 | ||||||||||||||||
Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz | 639 | 646 | 225 | 213 | 213 | ||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis | 66.161 | 68.100 | 21.434 | 21.960 | 21.743 | ||||||||||||||||
Überleitung von Ertragsteueraufwendungen zu Ertragsteueraufwendungen auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasisut | |||||||||||||||||||||
Ertragsteueraufwendungen | 762 | 4,335 | 663 | 504 | 2.348 | ||||||||||||||||
Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz | 639 | 646 | 225 | 213 | 213 | ||||||||||||||||
Ertragsteueraufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis | 1.401 | 4.981 | 888 | 717 | 2.561 | ||||||||||||||||
Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre zum durchschnittlichen realen Eigenkapital der Stammaktionäre | |||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 222.593 | 217.922 | 222.372 | 222.215 | 216.766 | ||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.818 | (69.926 | (69.792 | (69.822 | (69.903 | ||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (5.232 | (6.269 | (4.992 | (5.235 | (5.993 | ||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 2,114 | 2.360 | 2.077 | 2.100 | 2.296 | ||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre | 149.657 | 144.087 | 149.665 | 149.258 | 143.166 | ||||||||||||||||
Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre zum durchschnittlichen realen Eigenkapital der Aktionäre | |||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Aktionäre | 236.801 | 234.126 | 238.038 | 235.797 | 230.392 | ||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.818 | (69.926 | (69.792 | (69.822 | (69.903 | ||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (5.232 | (6.269 | (4.992 | (5.235 | (5.993 | ||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 2,114 | 2.360 | 2.077 | 2.100 | 2.296 | ||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Aktionäre | 163.865 | 160.291 | 165.331 | 162.840 | 156.792 |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie, Aktien in Tausend) | ||||||||||||||||||||||||||
eunmonatszeitraum bis 30. September | Drittes Quartal 2014 | Zweites Quartal 2014 | Drittes Quartal 2013 | |||||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | |||||||||||||||||||||||||
Überleitung des Eigenkapitals der Stammaktionäre zum Periodenende zum realen Eigenkapital der Stammaktionäre zum Periodenende | ||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 221.168 | 218.967 | 221.168 | 222.565 | 218.967 | |||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.784 | (69.891 | (69.784 | (69.810 | (69.891 | |||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (4.849 | (5.843 | (4.849 | (5.099 | (5.843 | |||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 2.019 | 2.231 | 2.019 | 2.078 | 2.231 | |||||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre | 148.554 | 145.464 | 148.554 | 149.734 | 145.464 | |||||||||||||||||||||
Überleitung des Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende zum realen Eigenkapital der Aktionäre | ||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Aktionäre | 239.081 | 232.282 | 239.081 | 237.411 | 232.282 | |||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.784 | (69.891 | (69.784 | (69.810 | (69.891 | |||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (4.849 | (5.843 | (4.849 | (5.099 | (5.843 | |||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 2.019 | 2.231 | 2.019 | 2.078 | 2.231 | |||||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Aktionäre | 166.467 | 158.779 | 166.467 | 164.580 | 158.779 | |||||||||||||||||||||
Überleitung der Vermögenswerte zum Periodenende zu den materiellen Vermögenswerten zum Periodenende | ||||||||||||||||||||||||||
Gesamtvermögen | 2.123.613 | 2.126.653 | 2.123.613 | 2.170.557 | 2.126.653 | |||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.784 | (69.891 | (69.784 | (69.810 | (69.891 | |||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (4.849 | (5.843 | (4.849 | (5.099 | (5.843 | |||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 2.019 | 2.231 | 2.019 | 2.078 | 2.231 | |||||||||||||||||||||
Materielle Vermögenswerte | 2.050.999 | 2.053.150 | 2.050.999 | 2.097.726 | 2.053.150 | |||||||||||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie | ||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 221.168 | 218.967 | 221.168 | 222.565 | 218.967 | |||||||||||||||||||||
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende | 10.515.894 | 10.683.282 | 10.515.894 | 10.515.825 | 10.683.282 | |||||||||||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie | 21,03 | 20,50 | 21,03 | 21,16 | 20,50 | |||||||||||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie | ||||||||||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre | 148.554 | 145.464 | 148.554 | 149.734 | 145.464 | |||||||||||||||||||||
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende | 10.515.894 | 10.683.282 | 10.515.894 | 10.515.825 | 10.683.282 | |||||||||||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie | 14,13 | 13,62 | 14,13 | 14,24 | 13,62 |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | |||||||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | |||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | |||||||||||||||||||||
eunmonatszeitraum bis 30. September | Drittes Quartal 2014 | Zweites Quartal 2014 | Drittes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||
2014 | 2013 | ||||||||||||||||||||
Überleitung von Rendite auf durchschnittliches zugeordnetes Kapital (1) | |||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | |||||||||||||||||||||
Ausgewiesener Nettogewinn | 5.327 | 4.638 | 1.856 | 1.797 | 1.787 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 3 | 6 | 1 | 1 | 2 | ||||||||||||||||
Bereinigter Nettogewinn | 5.330 | 4.644 | 1.857 | 1.798 | 1.789 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 61.458 | 62.050 | 61.441 | 61.459 | 62.024 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (31.958 | (32.050 | (31.941 | (31.959 | (32.024 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 29.500 | 30.000 | 29.500 | 29.500 | 30.000 | ||||||||||||||||
Global Wealth Investment Management | |||||||||||||||||||||
Ausgewiesener Nettogewinn | 2.268 | 2.199 | 813 | 726 | 720 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 10 | 13 | 4 | 3 | 4 | ||||||||||||||||
Bereinigter Nettogewinn | 2.278 | 2.212 | 817 | 729 | 724 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 22.223 | 20.302 | 22.204 | 22.222 | 20.283 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (10.223 | (10.302 | (10.204 | (10.222 | (10.283 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 12.000 | 10.000 | 12.000 | 12.000 | 10.000 | ||||||||||||||||
Global Banking | |||||||||||||||||||||
Ausgewiesener Nettogewinn | 4.002 | 3.718 | 1.414 | 1.352 | 1.137 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 1 | 2 | 1 | 1 | |||||||||||||||||
Bereinigter Nettogewinn | 4.003 | 3.720 | 1.415 | 1.352 | 1.138 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 53.405 | 45.412 | 53,402 | 53.405 | 45.413 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (22.405 | (22.412 | (22.402 | (22.405 | (22.413 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 31.000 | 23.000 | 31.000 | 31.000 | 23.000 | ||||||||||||||||
Global Markets | |||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn (-verlust) | 3.178 | 1.199 | 769 | 1.100 | (875 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 7 | 6 | 3 | 2 | 2 | ||||||||||||||||
Angepasster Nettogewinn (-verlust) | 3.185 | 1.205 | 772 | 1.102 | (873 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 39.373 | 35.366 | 39.371 | 39.373 | 35.369 | ||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (5.373 | (5.366 | (5.371 | (5.373 | (5.369 | ||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 34.000 | 30.000 | 34.000 | 34.000 | 30.000 |
(1) Es gibt keine Anpassungen beim ausgewiesenen Nettogewinn/(-verlust) oder dem durchschnittlichen zugeordneten Kapital für Consumer Real Estate Services
(2) Bezeichnet Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen auf immaterielle Werte.
(3) Das durchschnittliche zugeordnete Kapital setzt sich aus dem durchschnittlich zugeordneten Kapital zuzüglich des Kapitals für die speziell dem Geschäftssegment zugeordneten Goodwill und immateriellen Vermögenswerte zusammen.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Angaben sind vorläufig und gründen auf den zum Zeitpunkt der Vorlage verfügbaren Unternehmensdaten.
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Jonathan Blum, Bank of America (Fixed Income), 1-212-449-3112
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