Mit die schönsten und spannensten zwei Sätze, dieich heute gelesen habe, stammt vom Chef der mächtigen New Yorker Fed, William C. Dudley, und bezieht sich auf das Verhalten der Banken nach der Finanzkrise und dem dort angestrebten Kulturwandel: "If that were to occur, the inevitable conclusion will be reached that your firms are too big and complex to manage effectively. In that case, financial stability concerns would dictate that your firms need to be dramatically downsized and simplified so they can be managed effectively." Das heißt nichts anderes, als dass er bereit wäre notfalls auch die großen amerikanischen Banken zu zerschlagen und zu vereinfachen, wenn diese nicht in der Lage seien ihre Unternehmen "effektiv" zu führen. Die Finanzmarktstabilität gehe vor. Zweifellos starke Worte. Vorzieht sich in den USA plötzlich ein Kulturwandel?
Der DAX steigt zunächst leicht, fällt dann aber wieder zurück. Postiv wirk noch die Hoffnung auf weitere Lockerungsmaßnahmen durch die EZB.
Die Aktien der Commerzbank bleiben gefragt. Das Institut dürfte den Stresstest bestanden haben.
Daimler verkauft seine Anteil an Tesla.
Yahoo legt Q3-Ergebnisse vor. Problematisch bleibt das Werbegeschäft. Vor allem aber muss man sich überlegen, was man mit den 6,3 Milliarden Dollar Einnahmen aus dem Alibaba-Börsengang anfängt.
Die Börse in Russland, ohnehin schon eine der günstigsten weltweit, steht weiter unter Druck, wie auch der Rubel ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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