Die Ukraine-Krise reißt zunehmend größere
Löcher in die Bilanz der österreichischen Raiffeisen
Die Bank versucht das Minus mit einem Sparprogramm einzudämmen. Die Kosten sollen 2014 sinken und in den kommenden beiden Jahren weiter gedrückt werden. Bis 2016 sollen die Verwaltungsaufwendungen unter das Niveau von 2012 fallen. Mittelfristig soll so die Kapitalrendite vor Steuern wieder auf rund 14 (2013: 7,8) Prozent steigen und an das Niveau von 2011 anknüpfen. Im kommenden Jahr rechnet die Bank bereits wieder mit einem mittleren dreistelligen Millionengewinn. Damit sollte er zumindest auf dem Niveau des Jahres 2013 liegen./zb/mmb/stb
ISIN AT0000606306
AXC0052 2014-11-20/08:36