Der Co-Chef der Deutschen Bank ,
Anshu Jain, kann in der sogenannten Libor-Affäre einem Pressebericht
zufolge aufatmen. Der Abschlussbericht der Finanzaufsicht Bafin
werde den Manager entlasten, berichtet das "Handelsblatt" (Montag).
Die Behörde sei zum Ergebnis gekommen, dass es keine Belege dafür
gebe, dass Vorstände an den Zinsmanipulationen beteiligt waren oder
von ihnen wussten, schreibt die Zeitung unter Berufung auf
Finanzkreise. Die Bafin werde keine "schwerwiegenden Maßnahmen"
ergreifen - etwa die Abberufung Jains von seinem Posten. Sprecher
der Bafin und der Deutschen Bank lehnen eine Stellungnahme auf
Nachfrage der Zeitung ab./stw
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