Freiburg (ots) - Die Stärke einer Gesellschaft zeigt sich in ihrer Offenheit. Wer sich selbst sicher ist, kann Andere, Fremde mit offenen Armen empfangen, hilft dort gerne, wo Not herrscht. Und Not herrscht beschämend viel, weltweit, aber auch im 2014 wieder einmal reicher gewordenen Deutschland. Bundespräsident Joachim Gauck hat in seiner Weihnachtsansprache auf diese Zusammenhänge hingewiesen. Zu Recht, in einer Zeit, in der zu viele sich ängstlich abschotten und die Tore am liebsten schließen würden, um mit dem Elend der Welt nicht konfrontiert zu werden. Oder, weil sie befürchten, Verlierer einer globalen Entwicklung zu werden, in der viele Sicherheiten verloren gehen. Aber, so Gauck, Ängste ernst zu nehmen, heißt nicht, ihnen zu folgen. http://mehr.bz/khsts297
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