Die Lage in den norddeutschen Hochwassergebiete hat sich zu Weihnachten entspannt. Nach tagelangem Dauerregen waren zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten.
Jetzt fallen oder stagnieren die Pegel und deuten somit eine Entspannung der Lage an. Noch sei es jedoch zu früh, um Entwarnung zu geben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Dies gelte insbesondere für Hamburg, Elmshorn und Norderstedt. Vor allem auf Feldern und in kleinen Bächen sei noch sehr viel Wasser.
Auch in Schleswig-Holstein waren zuletzt noch Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks im Einsatz, um mit Sandsäcken Häuser gegen die Fluten zu schützen. In den kommenden Tagen erwarten die Meteorologen keine größeren Regenfälle, so dass sich die Lage wieder normalisieren könnte.
© 2014 dts Nachrichtenagentur