Stuttgart (ots) - Jetzt heißt es wieder Luft anhalten. Italien sucht seit der Rücktrittserklärung von Giorgio Napolitano nach einem neuen Staatsoberhaupt. Mindestens bis Ende des Monats. Das heißt, es kann noch viel schiefgehen. Denn unverändert gilt: Das größte Risikopotenzial der keineswegs ausgestandenen Euro- und Schuldenkrise der EU steckt in Italien. Misslingt die Staatsreform, die zwingend nötig ist, werden die bösen Folgen auf ganz Europa durchschlagen. Lähmt der bereits einsetzende Parteienstreit um die Präsidentschaft die Regierung Renzi auf ihrem ohnehin schlingernden Reformkurs, birgt das also auch für Deutschland Gefahren.
Michael Weißenborn
Politik Redaktion
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