Berlin (ots) - (...) Der Kampf gegen Ebola gehört zwar nicht unbedingt wieder in die Schlagzeilen, aber nach oben auf die globale Agenda. Vor wenigen Wochen erst klagten Hilfsorganisationen, dass sie aus den reichen Ländern keine ausreichende Unterstützung für die Arbeit in klimatisch und hygienisch schwieriger Umgebung erhalten. Grundsätzlich muss die Staatengemeinschaft klären, wie sie mit Krankheiten umgeht, deren Bekämpfung den Pharmaunternehmen keine Gewinne versprechen. Das Ebola-Virus ist seit 1976 bekannt. Wirksame Medikamente oder Impfstoffe gibt es nicht. So zynisch das klingt: Diese werden wohl nur ernsthaft erforscht, wenn die Seuche den wohlhabenden Teil der Welt bedroht.
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/135977807
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/pm/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Chef vom Dienst Telefon: 030/2591-73650 bmcvd@axelspringer.de
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/135977807
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/pm/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Chef vom Dienst Telefon: 030/2591-73650 bmcvd@axelspringer.de
© 2015 news aktuell