Freiburg (ots) - Es hat ein bisschen gedauert, bis die Finsterlinge des Islamischen Staates (IS) das Morden von Paris in ihr Propagandakonzept integriert hatten. Aber klar, der IS will dabei sein, wenn es gegen die Werte freiheitlicher Gesellschaften geht. Genauso wie das Pack von al-Qaida, auf das sich Chérif und Said Kouachi beriefen, als sie mit ihren Kalaschnikows die Redaktion von Charlie Hebdo niedermähten. Das Attentat der Brüder dürfte als schlimmstes Verbrechen wider die Meinungs- und Pressefreiheit der jüngeren Geschichte Europas in Erinnerung bleiben. Aber die Meinung- und Pressefreiheit wird diese Tat überstehen. Sollte es daran Zweifel gegeben haben; die Reaktion zigtausender Bürger, aber auch die mutige Antwort zahlloser Medien haben sie zerstreut. http://mehr.bz/khsla007
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