Rostock (ots) - Bei der Fifa-Abstimmung waren Ronaldos Bewunderer in der Überzahl: Sie wählten den Stürmerstar von Real Madrid erneut zum Weltfußballer und gaben auch Weltmeister Manuel Neuer das Nachsehen. Eine Überraschung ist das nicht. Neuer ging trotz seiner herausragenden Leistungen bei der WM mit einem entscheidenden Wettbewerbsnachteil ins Wahl-Rennen: Er ist Torhüter. Noch nie wurde einer seiner Zunft mit dem Ballon d' Or ausgezeichnet. Dabei gab es viele Argumente, die für Neuer sprachen. Der Torwartlibero von Bayern München hat das Torhüter-Spiel revolutioniert und die Maßstäbe, an denen seine Kollegen künftig gemessen werden, neu definiert. Dennoch ist Ronaldos Sieg trotz schwacher WM verdient. Seine Leistungen davor und danach waren überirdisch. Dieser geniale Gockel ist am Ball der Beste.
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