Regensburg (ots) - Obwohl es keine gesicherten Zahlen über die "Unfallursache Smartphone" gibt, steht für Polizei und andere Verkehrswächter fest: Geht der Blick nach unten auf den Bildschirm, schaltet der Kopf aus - besonders der von Jugendlichen. Natürlich ist es kaum zu übersehen, dass der Aufstieg des Smartphones zu veränderten Aufmerksamkeiten seiner Nutzer geführt hat - andererseits lässt sich aber nicht überprüfen, ob "früher" wirklich alle aufmerksamer gewesen sind. Immer wieder wird der Generation "Kopf unten" vorgeworfen, sich sozial abzukapseln. Dabei ist aber genau das Gegenteil der Fall. Wahrscheinlich wird heute dank Whatsapp und Sozialen Netzwerken mehr kommuniziert denn je. Schon immer gab es Generationenkonflikte um neue Medien und Technologien, das ist heute nicht anders. Schließlich gab es noch nie mehr Medien. Nur scheint es jetzt noch wichtiger zu sein, diese so zu nutzen, dass sie den Alltag bereichern und nicht beeinträchtigen. Das aber müssen Nutzer doch noch selbst hinbekommen.
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