Ergebnisse enthalten 1,2 Milliarden negativer Belastungen an Einnahmen (0,07 US-Dollar pro Aktie) für Nettozinsbereinigung, Annahme von Berichtigung einer Finanzierungsbewertung (FVA)(A), und Nettoschuldenberichtigung (DVA)
Nettogewinn im Gesamtjahr 2014 von 4,8 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,36 US-Dollar pro verwässerter Aktie, bei einem Umsatz von 85,1 Milliarden US-Dollar (B)
Anhaltend positive Geschäftsentwicklung
- Mit der Finanzierung von Privathypotheken und Eigenheimkrediten in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar im 4. Quartal 2014 konnten fast 41.000 Eigenheimbesitzer beim Kauf eines Eigenheims oder der Refinanzierung einer Hypothek unterstützt werden
- Über 1,2 Millionen neue Kreditkarten im 4. Quartal 2014 ausgegeben: 67 Prozent davon an bestehende Kunden
- Global Wealth and Investment Management berichtet Rekord im Vermögensverwaltungsgeschäft von 2,1 Milliarden US-Dollar, Gewinnspanne vor Steuern von 25 Prozent im 4. Quartal 2014
- Global Banking erhöhte die Darlehen um 3,1 Milliarden US-Dollar, oder 1,2 Prozent, vom 4. Quartal 2013 auf 273 Milliarden US-Dollar
- Zinsneutrale Aufwendungen sanken auf 14,2 Milliarden US-Dollar im 4. Quartal 2014, das niedrigste Kostenniveau pro Quartal seit der Fusion mit Merrill Lynch
- Die zinsneutralen Aufwendungen außer Prozessaufwendungen sanken um 1,2 Millliarden gegenüber dem 4. Quartal 2013 auf 13,8 Milliarden US-Dollar(C)
- Altvermögen und Wartungsaufwendungen außer Prozessaufwendungen sanken um 0,7 Milliarden, oder 38 Prozent vom 4. Quartal 2013 auf 1,1 Milliarden US-Dollar(D)
- Kreditqualität verbesserte sich weiter, wobei die Nettoabschreibungen gegenüber dem 4. Quartal 2013 um 44 Prozent auf 0,9 Milliarden US-Dollar sanken; Nettoausbuchungsquote von 0,40 Prozent ist die niedrigste seit einem Jahrzehnt
Rekord bei Kapital- und Liquiditätsniveaus
- Geschätzte Stammaktien-Kernkapitalquote nach Basel 3 (Standardansatz, vollständig umgesetzt) stieg im 4. Quartal 2014 auf 10,0 Prozent, weitergehende Ansätze bleiben stark bei 9,6 Prozent(E)
- Geschätzte zusätzliche Fremdfinanzierungsquoten über für 2018 geforderte Minima, mit der Bank-Holdinggesellschaft bei 5,9 Prozent und die Primärbank bei 7,0 Prozent(F)
- Rekord bei weltweiten Liquiditätsüberschussquellen von 439 Milliarden US-Dollar: gestiegen um 63 Milliarden US-Dollar gegenüber dem 2. Quartal 2013 für die Mittelbereitstellung benötigte Zeit bei 39 Monaten
- Materieller Buchwert je Aktie stieg gegenüber 4. Quartal 2013 um 5 Prozent auf 14,43 US-Dollar je Aktie(G)
- Materieller Buchwert je Aktie stieg gegenüber 4. Quartal 2013 um 3 Prozent auf 21,32 US-Dollar je Aktie
Die Bank of America Corporation hat heute einen Nettogewinn von 3,1 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,25 US-Dollar je verwässerter Aktie für das vierte Quartal 2014 berichtet: dies steht im Vergleich zu 3,4 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,29 US-Dollar je verwässerter Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Ertrag ohne Zinsaufwendungen auf FTE-Basis(B) betrug 19,0 Milliarden, verglichen mit 21,7 Milliarden im vierten Quartal 2013.
Die Ergebnisse für das kürzlich beendete Quartal enthalten drei Angleichungen im akkumulierten reduzierten Ertrag im vierten Quartal 2014 um 1,2 Milliarden (vor Steuern) und geringerem Gewinn pro Aktie um 0,07 US-Dollar. Diese Angleichungen waren 578 Millionen US-Dollar negative marktbedingte Nettozinserträge (NII), verursacht durch die Beschleunigung der Amortisierung der Bonds auf dem Portfolio der Schuldverschreibungen aufgrund von niedrigeren langfristigen Zinssätzen; eine einmalige vorübergehende Belastung von 497 Millionen US-Dollar in Verbindung mit der Annahme von Angleichungen der Finanzierungsbewertung von unbesicherten Derivaten im globalen Geschäft des Unternehmens, sowie 129 Millionen US-Dollar an Netto-DVA-Verlusten aufgrund der Einengung der Kreditspreads des Unternehmens. Das passt zu den 210 Millionen US-Dollar NII-Angleichungen und 618 Millionen US-Dollar an Netto-DVA-Verlusten im Vorjahresquartal. Unter Ausschluss der Auswirkungen von FVA in der laufenden Periode den Netto-DVA und marktbedingten NII-Angleichungen in beiden Perioden lag er Ertrag bei 20,2 Milliarden im vierten Quartal 2014 verglichen mit 22,1 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal(H). Ungefähr 720 Millionen US-Dollar des Rückgangs vom vierten Quartal 2013 waren auf geringere Gewinne aus dem Verkauf von Schuldtiteln und Beteiligungserträgen zurückzuführen, und der Rest kam von niedrigeren Erträgen aus Hypothekendarlehen und geringeren Handelsgewinnen.
Zinsneutrale Aufwendungen gingen von 17,3 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2013 auf 14,2 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2014 zurück, die geringsten Quartalaufwendungen seit der Fusion mit Merrill Lynch. Die Kreditqualität hat sich ebenfalls weiter verbessert, indem die Rückstellung für Kreditverluste von 336 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2013 auf 219 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2014 zurückging, und die Wertberichtigungsrate war die niedrigste in einem Jahrzehnt.
Im Kalenderjahr 2014 betrug der Nettogewinn 4,8 Milliarden US-Dollar
Der Nettogewinn für das Gesamtjahr betrug 4,8 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,36 US-Dollar je verwässerte Aktie, dies gegenüber 11,4 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,90 US-Dollar je verwässerte Aktie für 2013. Umsatz ohne Zinsaufwand, auf einer FTE-Basis(B) lag bei 85,1 Milliarden US-Dollar für 2014, verglichen mit 89,8 Milliarden US-Dollar für 2013.
Die zinsneutralen Aufwendungen lagen bei 75,1 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu 69,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013. Ohne Prozessaufwand von 16,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 und 6,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013, betrugen die zinsneutralen Aufwendungen 58,7 Milliarden US-Dollar für 2014, eine Senkung um 4,4 Milliarden US-Dollar, oder 7 Prozent gegenüber 2013(C)
"Im Jahr 2014 haben wir weiter in unsere Geschäfte investiert, konnten Kosten reduzieren und unsere wichtigsten Prozessaufwendungen lösen", sagte der CEO Brian Moynihan. "Im letzten Quartal waren die Kundeneinlagen und Kreditprüfungen solide, die Vermögensverwaltung hatte ein Aufkommen von 2,5 Billionen US-Dollar, wir haben unsere Kreditvergabe an mittelständische und große Unternehmen erhöht, und wir haben unsere Spitzenposition im Investmentbankinggeschäft gehalten. Es gibt mehr Arbeit und großartige Gelegenheiten, denn wir verbessern unsere Plattform, um unseren Kunden zu dienen, und wir gehen in guter Form in das Jahr 2015, um die Gelegenheiten und Herausforderungen zu meistern, die uns der Markt bietet."
"Wir haben unseren Fokus weiterhin auf die Optimierung der Bilanz in diesem Quartal gerichtet und konnten Kapital aufbauen und unsere Kosten managen, und das in einem herausfordernden Umfeld bezüglich des Zinssatzes und der geopolitischen Lage", sagte Chief Financial Officer (CFO) Bruce Thompson. "Die Kreditqualität blieb stark und spiegelte eine verbesserte Konjunktur und unsere solide Risikozeichnung wider."
Ausgewählte Finanzkennzahlen
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | |||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | ||||||||||||
Nettozinserträge, FTE-Basis1 | 9.865 | 10.999 | 40.821 | 43.124 | ||||||||||||
Zinsneutrale Erträge | 9.090 | 10.702 | 44.295 | 46.677 | ||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 18.955 | 21.701 | 85.116 | 89.801 | ||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis), unter Ausschluss von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen 2 | 19.581 | 22.319 | 85.356 | 90.959 | ||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 219 | 336 | 2.275 | 3.556 | ||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen3 | 14.196 | 17.307 | 75.117 | 69.214 | ||||||||||||
Nettoertrag | 3.050 | 3.439 | 4.833 | 11.431 | ||||||||||||
Verwässerter Gewinn je Stammaktie | 0,25 | 0,29 | 0,36 | 0,90 |
1 Die vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 9,6 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 10,8 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 40,0 Milliarden US-Dollar und 42,3 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 und 2013. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen 21,5 Milliarden US-Dollar und 18,7 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 84,2 Milliarden US-Dollar und 88,9 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 respektive 2013.
2 Bezeichnet eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Die Verluste durch Schuldenbewertungsanpassungen betrugen 626 Millionen US-Dollar beziehungsweise 618 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und 240 Millionen US-Dollar beziehungsweise 1,2 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013. FVA-Verluste betrugen 497 Millionen US-Dollar für die drei Monate bis zum 31 Dezember 2014.
3 Enthält Kosten für Prozessaufwendungen von 393 Millionen US-Dollar und 2.3 Milliarden US-Dollar für die drei Monate bis zum 31. Dezember 2014 und 2013, und 16.4 Milliarden US-Dollar und 6.1 Milliarden US-Dollar für die Jahre, die am 31. Dezember 2014 und 2013 geendet sind.
Der Nettozinsertrag auf FTE-Basis(B) betrug 9.9 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal von 2014, ein Rückgang von 1.1 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Rückgang wurde verursacht durch einen negativen Swing von Jahr zu Jahr in Höhe von 788 Millionen US-Dollar an marktbedingten Angleichungen und geringeren Darlehensbilanzen und -erträgen. Diese wurden teilweise ausgeglichen durch geringere Raten auf Spareinlagen und niedrigere langfristige Schuldbilanzen und -erträge. Unter Ausschluss der Auswirkung der marktbedingten Angleichungen betrugen die Nettozinserträge 10.4 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2014, verglichen mit 10,5 Milliarden US-Dollar im Quartal davor und 10,8 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal.
Die zinsneutralen Erträge sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 9,1 Milliarden US-Dollar. Ohne die Auswirkungen der Annahme von FVA in der laufenden Periode und Netto-DVA und Erträge aus Investitionen in Beteiligungen in beiden Perioden sanken die zinsneutrale Erträge um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, verursacht durch Rückgänge bei Verkäufen und Handelserträgen sowie Hypothekarkreditgeschäften(H). Das wurde teilweise ausgeglichen durch höhere Kartenerträge und höhere Investment- und Maklerdienste.
Die Rückstellungen für Kreditverluste sind gegenüber dem vierten Quartal 2013 aufgrund von Verbesserungen der Kreditqualität um 117 Millionen US-Dollar auf 219 Millionen US-Dollar gesunken. Die Nettoausbuchungen sanken um 44 Prozent vom vierten Quartal 2013 um 703 Millionen US-Dollar auf 879 Millionen US-Dollar, wobei die Nettoausbuchungsquote im vierten Quartal 2014 gegenüber 0,68 Prozent im Vorjahresquartal auf 0,40 Prozent fiel. Der Rückgang der Nettoausbuchungen vom vierten Quartal 2013 kam aufgrund kontinuierlicher Verbesserungen der Portfolio-Trends zustande, darunter gestiegene Wohnraumpreise. Im vierten Quartal 2014 lag die Rückstellungsauflösung bei 660 Millionen US-Dollar, verglichen mit einer Rückstellungsauflösung von 1,2 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2014.
Die zinsneutralen Aufwendungen lagen bei 14,2 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2014, im Vergleich zu 17,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal. Der Rückgang erfolgte aufgrund geringerer Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten (hauptsächlich in Verbindung mit Hypotheken) und geringerem Personalaufwand. Die Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten sind im vierten Quartal 2014 auf 393 Millionen US-Dollar gesunken, verglichen mit 2,3 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2013. Ohne Berücksichtigung von Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten sanken die zinsneutralen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8 Prozent auf 13,8 Milliarden US-Dollar, was die kontinuierlichen Fortschritte des Unternehmens bei der Realisierung von Kosteneinsparungen und der Verbesserung der Effizienz widerspiegelt(C)
Legacy Assets and Servicing (LAS), die für Wohnbauhypotheken und Eigenheimkredite verantwortliche Geschäftseinheit, machte weiterhin solide Fortschritte bei ihren Bemühungen zur Kostensenkung. Die zinsneutralen Aufwendungen außer Prozessaufwendungen gingen im vierten Quartal 2014 auf 1,1 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit 1,3 Milliarden US-Dollar im vorigen Quartal und 1,8 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, denn die Anzahl von mehr als 60 Tage überfälligen Krediten ging auf 189.000 zurück, von 221.000 im vorhergehenden Quartal and 325.000 im Vorjahresquartal(D)
Der effektive Steuersatz für das vierte Quartal 2014 lag bei 29,2 Prozent, im Vergleich zu 10,6 Prozent im Vorjahresquartal. Der Anstieg des effektiven Steuersatzes vom vierten Quartal 2013 war auf das Fehlen von bestimmten diversen Steuervergünstigungen vom Vorjahresquartal zurückzuführen.
Ergebnisse nach Geschäftssegment
Der Konzern legt Ergebnisse in fünf Geschäftssegmenten vor: Consumer and Business Banking (CBB), Consumer Real Estate Services (CRES), Global Wealth and Investment Management (GWIM), Global Banking und Global Markets; alle anderen Geschäftsbereiche sind unter "Alle Sonstigen" verbucht.
Consumer and Business Banking (CBB)
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | |||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | ||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 7.541 | 7.496 | 29.862 | 29.864 | ||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 670 | 427 | 2.633 | 3,107 | ||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.015 | 4.001 | 15.911 | 16.260 | ||||||||||||||
Nettoertrag | 1.758 | 1.992 | 7.096 | 6.647 | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 | 24 | 26 | 24 | 22 | ||||||||||||||
Durchschnittliche Kredite | 161.267 | 163.157 | 161.109 | 164.574 | ||||||||||||||
Durchschnittliche Einlagen | 550.399 | 528.733 | 543.441 | 518.904 | ||||||||||||||
Zum Ende des Zeitraums | ||||||||||||||||||
Brokerage-Vermögen | 113.763 | 96.048 |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Geschäftliche Kennzahlen
- Die durchschnittlichen Depositensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 21,7 Milliarden US-Dollar oder 4 Prozent auf 550,4 Milliarden US-Dollar.
- Die Kunden-Brokerage-Vermögen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 17,7 Milliarden US-Dollar oder 18 Prozent auf 113,8 Milliarden US-Dollar, getrieben durch höhere Marktniveaus und Kontobewegungen.
- Kreditkartenausgaben blieben stark. Das Unternehmen gab 1,2 Millionen neue Kreditkarten im vierten Quartal 2014 aus, ein Anstieg von 19 Prozent von den 1,0 Millionen Karten im Vorjahresquartal. Ungefähr 67 Prozent dieser Karten gingen zu bestehenden Kunden im vierten Quartal 2014.
- Die Anzahl der Mobile-Banking-Kunden stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 16,5 Millionen, und 12 Prozent aller Einlagengeschäfte erfolgten über mobile Geräte im Vergleich zu 9 Prozent im Vorjahresquartal. Seit der Einführung von Apple Pay im Oktober abonnierten nahezu 800.000 Kunden diesen Service, wodurch etwa 1,1 Millionen Karten hinzukamen.
- Die Anreize für Vorzugskunden wurden ausgebaut, wodurch die Kundenbeziehungen erweitert und vertieft wurden. Bis Ende 2014 meldeten sich etwa 1,2 Millionen Kunden für das Programm an.
Finanzübersicht
Kunden- und Geschäftsbanking erzielten einen Nettoertrag von 1,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 2,0 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal. Der Rückgang war auf höhere Rückstellungen für Kreditverluste als Ergebnis der Verlangsamung der Verbesserung der Kreditqualität. Höhere zinsneutrale Erträge, getrieben von einer Erhöhung bei Kartenerträgen, wurden durch geringere Nettozinserträge als Ergebnis von niedrigeren Gewinnen und Darlehenssalden wieder zunichte gemacht.
Zinsneutrale Aufwendungen beliefen sich auf 4,0 Milliarden US-Dollar, wie im Vorjahresquartal. Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums von mobilem Banking und anderen Selbstbedienungseinrichtungen für Kunden reduzierte das Unternehmen seine Filialen um 92 Bankzentralen im vierten Quartal 2014 auf 4,855 Standorte. Die Rendite von durchschnittlich zugeordnetem Kapital lag im vierten Quartal 2014 bei 24 Prozent, verglichen mit 26 Prozent im vierten Quartal 2013.
Consumer Real Estate Services (CRES)
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | ||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | |||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 1.174 | 1.712 | 4.848 | 7.715 | |||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | (131 | (474 | 160 | (156 | |||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen1 | 1.945 | 3.752 | 23.226 | 15.815 | |||||||||||||
Nettoverlust | 397 | (1.035 | (13.395 | (5.031 | |||||||||||||
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge | 87.978 | 89.687 | 88.277 | 90.278 | |||||||||||||
Zum Ende des Zeitraums | |||||||||||||||||
Kredite und Leasingverträge | 87.972 | 89.753 |
1 Enthält Prozessaufwendungen von 262 Millionen US-Dollar beziehungsweise 1,2 Milliarden US-Dollar für die drei Monate, die am 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 endeten, und 15.2 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 3,8 Milliarden US-Dollar für die Jahre die am 31. Dezember 2014 und 2013 endeten.
Geschäftliche Kennzahlen
- Das Unternehmen hat 11.6 Milliarden US-Dollar durch erstrangige Grundpfandrechte besicherte private Wohnungsbaukredite und 3.4 Milliarden US-Dollar an Eigenheimfinanzierungen im vierten Quartal 2014 geschaffen, verglichen mit 11.7 Milliarden US-Dollar und 3.2 Milliarden US-Dollar im vorherigen Quartal.
- Die Anzahl von mehr als 60 Tagen überfälligen Hypothekendarlehen, die von Legacy Assets and Servicing (LAS) ausgegeben wurden, ging um 136.000 Darlehen zurück, oder 42 Prozent, vom vierten Quartal 2013 auf 189.000 Darlehen.
- Zinsneutrale Aufwendungen für LAS, ohne Prozessaufwendungen, sanken auf 1,1 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2014 von 1,8 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal(D)
Finanzübersicht
Der Bereich Consumer Real Estate Services berichtete für das zweite Quartal 2014 einen Nettoverlust von 397 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu einem Nettoverlust von einer Milliarde US-Dollar für den gleichen Zeitraum im Jahr 2013, großteils getrieben durch eine Senkung der Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten.
Der Umsatz sank um 538 Millionen US-Dollar vom vierten Quartal 2013 auf 1,2 Milliarden US-Dollar, vorrangig angetrieben durch geringere Dienstleistungsgebühren aufgrund eines kleineren Serviceportfolio. Die Einnahmen aus der Kernproduktion sanken um 107 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal auf 297 Millionen US-Dollar.
Der Gewinn aus Rückstellungen für Kreditverluste nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um 343 Millionen US-Dollar ab und sank aufgrund der Verlangsamung der Verbesserung der Kreditqualität auf 131 Millionen US-Dollar.
Zinsneutrale Aufwendungen sanken um 1,8 Milliarden US-Dollar vom Vorjahresquartal auf 1,9 Milliarden US-Dollar aufgrund des Rückgangs der Prozessaufwendungen und geringere LAS-ausfallbegründeter Personalbestände und andere ausfallbegründete Serviceaufwendungen(D). Aufwendungen für Baufinanzierungen sanken ebenfalls aufgrund gesteigerter Produktivität.
Global Wealth and Investment Management (GWIM)
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | |||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | ||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 4.602 | 4.479 | 18.404 | 17.790 | ||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 14 | 26 | 14 | 56 | ||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.440 | 3.262 | 13.647 | 13.033 | ||||||||||||||
Nettoertrag | 706 | 778 | 2.974 | 2.977 | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 | 23 | 31 | 25 | 30 | ||||||||||||||
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge | 123.544 | 115.546 | 119.775 | 111.023 | ||||||||||||||
Durchschnittliche Einlagen | 238.835 | 240.395 | 240.242 | 242.161 | ||||||||||||||
Zum Ende des Zeitraums (in Milliarden US-Dollar) | ||||||||||||||||||
Verwaltetes Vermögen | 902,9 | 821,4 | ||||||||||||||||
Nettogesamtsalden der Kunden2 | 2.498,0 | 2.366,4 |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
2 Die Summe der Kundensalden wird definiert als verwaltetes Vermögen, Vermögen unter Verwahrung, Kunden-Brokerage-Vermögen sowie Depositen und Darlehen von Kunden (einschließlich Margenforderungen).
Geschäftliche Kennzahlen
- Die Kundensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 Prozent auf die Rekordhöhe von 2,5 Billionen US-Dollar, zurückzuführen auf höhere Marktniveaus und Nettozuflüsse.
- Die Zuflüsse langfristiger verwalteter Vermögen (assets under management, AUM) von 9,4 Milliarden US-Dollar des ersten Quartals 2014 bedeuteten das 22. Quartal mit positiven Zuflüssen in Folge. Der ganzjährige langfristige AUM-Fluss war ein Rekord von 49.8 Milliarden.
- Vermögensverwaltungsgebühren in Rekordhöhe von 2,1 Milliarden US-Dollar, 16 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
- Die Anzahl von Vermögensberatern nahm um 714 Berater gegenüber dem Vorjahr auf 17.231 zu, und das ganzjährige Verlustniveau war auf einem historischen Tiefstand seit der Fusion mit Merrill Lynch.
- Die durchschnittlichen Kreditsalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 7 Prozent von 115,5 Milliarden US-Dollar auf 123,5 Milliarden US-Dollar.
Finanzübersicht
Der Bereich Global Wealth and Investment Management berichtete Nettogewinne von 706 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 778 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2013. Die Einnahmen stiegen um 3 Prozent vom Vorjahresquartal auf 4.6 Milliarden, getrieben von höherem zinsunabhägigem Ertrag zusammen mit Managementgebühren in Rekordhöhe, wurden jedoch teilweise durch geringere Mengen an Transaktionen geschmälert.
Die zinsneutralen Ausgaben stiegen um 5 Prozent auf 3,4 Milliarden, getrieben von höheren umsatzbedingten Erfolgsprämien und Supportkosten.
Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals betrug im vierten Quartal 2014 23 Prozent ein Rückgang von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, aufgrund erhöhtem zugeordnetem Kapital, und in geringerem Maße, niedrigerem Nettoertrag.
Global Banking
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | |||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | ||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 4.057 | 4.303 | 16.598 | 16.479 | ||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | (29 | 441 | 336 | 1.075 | ||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 1.849 | 1.943 | 7.681 | 7.551 | ||||||||||||||
Nettoertrag | 1.433 | 1.255 | 5.435 | 4.973 | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 | 18 | 22 | 18 | 22 | ||||||||||||||
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge | 270.760 | 268.864 | 270.164 | 257.249 | ||||||||||||||
Durchschnittliche Einlagen | 264.027 | 259.193 | 261.312 | 236.765 |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Geschäftliche Kennzahlen
- Die Bank of America Merrill Lynch (BAML) kam bei den globalen Netto-Investmentbankinggebühren im vierten Quartal 2014 auf Platz zwei, wobei die firmenweiten Investmentbankinggebühren, ausgenommen Geschäfte in Eigenregie, bei 1,5 Milliarden US-Dollar lagen(H)
- Die Bank of America Merrill Lynch wurde unter die Top drei Finanzinstitute der Welt eingestuft, und zwar bei hochverzinslichen Unternehmensanleihen, durch Vermögenswerte besicherten Wertpapieren, Unternehmensanleihen für Investitionen, Konsortialkrediten, angekündigten Fusionen und Übernahmen, Beteiligungskapitalmärkte und Anleihekapitalmärkte im vierten Quartal 2014(I)
- Die durchschnittlichen Salden von Krediten und Leasingverträgen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 3,7 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 1,4 Prozent auf 270,8 Milliarden US-Dollar, wobei das Wachstum hauptsächlich bei den gewerblichen und industriellen Portfolios erfolgte.
Finanzübersicht
Global Banking erzielte einen Nettoertrag von 1,4 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2014, eine Steigerung von 178 Millionen US-Dollar beziehungsweise 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, angetrieben von einer Senkung der Rückstellungen für Kreditausfälle und einem Rückgang von zinsneutralen Aufwendungen, der teilweise durch geringere Erträge geschmälert wurde. Die Erträge in Höhe von 4,1 Milliarden US-Dollar sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 Prozent, worin sich niedrigere Investmentbankinggebühren und Nettozinserträge widerspiegeln.
Die Rückstellungen für Kreditverluste sanken um 470 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal auf einen Gewinn 29 Millionen US-Dollar im vierten Quartal von 2014, denn die Zahlen vom vorigen Jahr enthielten Reserveerhöhungen für Darlehenswachstum. Die zinsneutralen Aufwendungen sanken um 94 Millionen US-Dollar, beziehungsweise 5 Prozent vom Vorjahresquartal auf 1.8 Milliarden aufgrund gesunkener Personalkosten und dem Abschluss bestimmter Technologieinitiativen im Vorjahresquartal.
Die Rendite von durchschnittlich zugeteiltem Kapital lag im vierten Quartal 2014 bei 18 Prozent, ein Rückgang gegenüber 22 Prozent im Vorjahresquartal, da mäßige Steigerungen der Erträge durch gesteigerte Kapitalallokationen mehr als aufgewogen wurden.
Global Markets
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | ||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | |||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | 2.370 | 3.198 | 16.119 | 15.390 | |||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis), unter Ausschluss von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen1 | 2.996 | 3.816 | 16.359 | 16.548 | |||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 27 | 104 | 110 | 140 | |||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 2.499 | 3.274 | 11.771 | 11.996 | |||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | (72 | (47 | 2.719 | 1.153 | |||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital2 | n. a. | n. a. | 8 | 4 | |||||||||||||
Summe durchschnittlicher Aktiva | 611.714 | 603.012 | 607.538 | 632.681 |
1 Bezeichnet eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Die Verluste durch Schuldenbewertungsanpassungen betrugen 626 Millionen US-Dollar beziehungsweise 618 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und 240 Millionen US-Dollar beziehungsweise1,2 Milliarden US-Dollar in den Jahren 2014 und 2013 zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013. FVA-Verluste lagen bei 497 Millionen für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2014.
2 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Geschäftliche Kennzahlen
- Erträge aus Aktienverkäufen und Handel, außer Netto-DVA/FVA, stiegen leicht an gegenüber dem vierten Quartal 2013 auf 911 Millionen US-Dollar trotz eines schwierigen Marktumfeldes(L)
- Die Bank of America Merrill Lynch wurde vom Magazin Institutional Investor das vierte Jahr in Folge zur "No. 1 Global Research Firm" ("Firma Nr. 1 bei der globalen Forschung") gewählt.
Finanzübersicht
Global Markets verzeichnete einen Nettoverlust von 72 Millionen im vierten Quartal von 2014, verglichen mit einem Nettoverlust 47 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal, aufgrund geringerer Verkaufszahlen und Handelserträge, die jedoch größtenteils durch geringeren Prozessaufwand und DVA-Verluste wettgemacht wurden. Das laufende Quartal war ebenfalls negativ beeinflusst von einer einmaligen, vorübergehenden Kostenbelastung von 497 Millionen US-Dollar in Verbindung mit der Annahme von Finanzierungsbewertungsangleichungen von unbesicherten Derivaten(A)
Die Erträge sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um 828 Millionen US-Dollar auf 2,4 Milliarden US-Dollar. Unter Ausschluss von Netto-DVA/FVA-Verlusten von 626 Millionen im laufenden Quartal und Netto-DVA-Verlusten von 618 Millionen im Vorjahresquartal sank der Ertrag um 820 Millionen US-Dollar auf 3,0 Milliarden(J). Die Zahlen vom Vorjahresquartal enthielten auch etwa 220 Millionen US-Dollar an Rückzahlungen aus bestimmten älteren Positionen aus festverzinslichen Wertpapieren, Währungen und Rohstoffen (Fixed Income, Currencies and Commodities, FICC). Unter Ausschluss von Netto-DVA/FVA-Verlusten und den Rückzahlungen von älteren Positionen im Vorjahresquartal sank der Verkaufs- und Handelserlös von Global Markets um etwa 400 Millionen auf 2,4 Milliarden US-Dollar(J). Auf dieser gleichen Basis sank der FICC-Verkaufs- und Handelserlös auf 1.5 Milliarden im vierten Quartal von 2014 von 1.9 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, ausgelöst von Rückgängen bei Krediten und Hypotheken aufgrund gesunkener Kundenaktivitäten, teilweise wieder ausgeglichen durch stärkere Ergebnisse bei Devisen und Umtauschquoten(K). Die Erträge im Wertpapierverkauf und -handel lagen bei 911 Milliarden US-Dollar, eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal(L)
Die zinsneutralen Aufwendungen von 2,5 Milliarden sanken um 775 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal aufgrund eines Rückgangs Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten um 652 Millionen sowie geringerer Erfolgsprämien.
Alle Sonstigen1
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | ||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | |||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis2 | (789 | 513 | (715 | 2.563 | |||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 332 | (188 | (978 | (666 | |||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 448 | 1.075 | 2.881 | 4.559 | |||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | (378 | 496 | 4 | 712 | |||||||||||||
Gesamtsumme der durchschnittlichen Kredite | 183.090 | 226.027 | 202.512 | 235.460 |
1 Alle Sonstigen setzen sich aus Aktivitäten zum Management von Aktiva/Passiva (ALM-Aktivitäten), Kapitalbeteiligungen, dem internationalen Kartengeschäft für Privatkunden, Liquidierungsgeschäften und anderen Aktivitäten zusammen. Die ALM-Aktivitäten umfassen das Hypothekenportfolio für Gesamtdarlehen im Wohnungsbau und Finanzanlagen, Zins- und Fremdwährungsrisiko-Managementaktivitäten, einschließlich der Zuordnung der verbleibenden Nettozinserträge und die Auswirkungen bestimmter Zuordnungsmethoden und des buchhaltungstechnisch unwirksamen Teils der Absicherungen.
2 Die Erträge umfassen Beteiligungserträge von (77) Millionen US-Dollar beziehungsweise 393 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und 601 Millionen beziehungsweise 2,6 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013, sowie Gewinne aus dem Verkauf von Schuldverschreibungen von 162 Millionen US-Dollar beziehungsweise 363 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und 1,3 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 1,2 Milliarden US-Dollar für die Jahre zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013.
Alle Sonstigen verzeichneten einen Nettoverlust von 378 Millionen im vierten Quartal 2014, im Vergleich zu einem Nettogewinn von 496 Millionen im gleichen Zeitraum vor einem Jahr, vorrangig aufgrund des Rückgangs bei Nettozinserträgen, der teilweise durch geringere zinsneutrale Aufwendungen ausgeglichen wurde.
Der Nettozinsertrag ging um 760 Millionen im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück, vorrangig aufgrund eines negativen Swing von 788 Millionen bei marktbedingten NII-Bereinigungen, getrieben von der Beschleunigung der Bond-Premiumamortisierung des Schuldverschreibungsportfolios des Unternehmens wegen geringerer langfristiger Zinssätze.
Zinsneutrale Erträge sanken um 542 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal, was die geringeren Beteiligungserträge und geringere Gewinne bei Verkäufen von Schuldverschreibungen im vierten Quartal von 2014 widerspiegelt. Der Rückgang bei Beteiligungserträgen war vorrangig auf den Verkauf einer Beteiligung im Vorjahresquartal und geringeren Global Principal Investment (GPI)-Ergebnissen im Vergleich zum Vorjahresquartal zurückzuführen, denn das GPI-Portfolio wurde in den letzten Jahren aktiv zurückgekurbelt.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 114 Millionen US-Dollar auf 332 Millionen US-Dollar. Die Ertragssteuer brachte einen Gewinn von 527 Millionen im vierten Quartal von 2014, verglichen mit einem Gewinn von 870 Millionen im Vorjahresquartal, was die Steuervergünstigungen der vorherigen Periode widerspiegelt, was auf die Lösung bestimmter Steuerprobleme und Gewinne aus nicht-US-Umstrukturierungen zurückzuführen ist.
Zinsneutrale Aufwendungen gingen zurück, vorrangig als Ergebnis geringerer Prozessaufwendungen und Infrastrukturkosten im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Kreditqualität
Dreimonatszeitraum bis zum | Jahresende | ||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | 31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | |||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 219 | 336 | 2.275 | 3.556 | |||||||||||
Nettoausbuchungen1 | 879 | 1.582 | 4.383 | 7.897 | |||||||||||
Nettoausbuchungsquote1, 2 | 0,40 | 0,68 | 0,49 | 0,87 | |||||||||||
Netto-Abschreibungsquote, ohne PCI-Kreditportfolio2 | 0,41 | 0,70 | 0,50 | 0,90 | |||||||||||
Netto-Abschreibungsquote, einschließlich PCI-Abschreibungen2 | 0,40 | 1,00 | 0,58 | 1,13 | |||||||||||
31. Dezember 2014 | 31. Dezember 2013 | ||||||||||||||
Notleidende Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien | 12.629 | 17.772 | |||||||||||||
Quote der notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien3 | 1,45 | 1,93 | |||||||||||||
Rückstellung für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen | 14.419 | 17.428 | |||||||||||||
Rückstellungsquote für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen4 | 1,65 | 1,90 |
1 Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen von PCI-Krediten von 13 Millionen US-Dollar beziehungsweise 741 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und 810 Millionen US-Dollar beziehungsweise 2,3 Milliarden US-Dollar für die Jahre zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013.
2 Nettoausbuchungs-/Verlustquoten werden als Nettoausbuchungen, geteilt durch die durchschnittlich ausstehenden Darlehen und Leasingverträge während des Zeitraums, berechnet. Quartalsergebnisse werden auf Jahresbasis umgerechnet.
3 Die Quoten notleidender Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien werden berechnet als notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien, geteilt durch ausstehende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des Berichtszeitraums.
4 Die Quoten der Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste werden als Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste berechnet, geteilt durch die zum Ende des Berichtszeitraums ausstehenden Darlehen und Leasingverträge.
Hinweis: Die Quoten enthalten keine Darlehen, die gemäß der Fair-Value-Option bewertet wurden.
Die Kreditqualität verbesserte sich im vierten Quartal 2014 weiter, wobei die Nettoausbuchungen in allen wichtigen Portfolios im Vergleich zum Vorjahresquartal zurückgingen. Die Zahl der mehr als 30 Tage überfälligen, nicht notleidenden Kredite, unter Ausschluss der voll versicherten Kredite, ging gegenüber dem Vorjahresquartal bei allen wichtigen Verbraucherportfolios zurück und erreichte im US-Kreditkartenportfolio Rekordniedrigstände. Außerdem gingen die rückhaltbaren kritisierten Salden und die notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien weiterhin zurück, und zwar um 10 Prozent beziehungsweise 29 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Nettoausbuchungen lagen im ersten Quartal 2014 bei 879 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang gegenüber einer Milliarde US-Dollar im dritten Quartal 2014 und 1,6 Milliarden im vierten Quartal 2013 entspricht. Die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen im vierten Quartal 2014 im Vergleich zum vierten Quartal 2014 von 336 Millionen US-Dollar auf 219 Millionen US-Dollar zurück, hauptsächlich verursacht durch gestiegene Immobilienpreise und eine Verbesserung bei den Portfolio-Trends. Im vierten Quartal 2014 lag die Rückstellungsauflösung bei 660 Millionen US-Dollar, verglichen mit einer Rückstellungsauflösung von 1,2 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2013.
Das Verhältnis zwischen Rücklagen für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen und den auf Jahresbasis umgerechneten Nettoausbuchungen lag im vierten Quartal 2014 beim 4,14-fachen, verglichen mit dem 2,78-fachen im vierten Quartal 2013. Das Verhältnis zu den auf Jahresbasis umgerechneten Nettoausbuchungen ohne PCI war im vierten Quartal 2014 3,66-mal und im vierten Quartal 2013 2,38-mal höher.
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte umfassten zum 31. Dezember 2014 12,6 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang gegenüber 14,2 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2014 und 17,8 Milliarden US-Dollar zum 31. Dezember 2013 entsprach.
Kapital- und Liquiditätsmanagement1,2,3
(In Milliarden Dollar) | Zum 31. Dezember 2014 | Zum 30. September 2014 | ||||||||||||
Übergang zu Basel 3 (unter Standardansatz) | ||||||||||||||
Tier-1-Stammkapital Basel 3 | 155,4 | 152,4 | ||||||||||||
Risikogewichtete Aktiva | 1.261,5 | 1.271,7 | ||||||||||||
Tier-1-Stammkapitalquote Basel 3 | 12,3 | 12,0 | ||||||||||||
Basel 3 vollständig umgesetzt (unter Standardansatz)3 | ||||||||||||||
Tier-1-Stammkapital Basel 3 | 141,3 | 135,1 | ||||||||||||
Risikogewichtete Aktiva | 1.415,4 | 1.418,2 | ||||||||||||
Tier-1-Stammkapitalquote Basel 3 | 10,0 | 9,5 | ||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie) | Zum 31. Dezember 2014 | Stand 30. September 2014 | Zum 31. Dezember 2013 | |||||||||||
Materielle Stammkapitalquote4 | 7,47 | 7,22 | 7,20 | |||||||||||
Gesamtsumme Eigenkapital | 243.471 | 238.681 | 232.685 | |||||||||||
Kernkapitalquote | 10,65 | 10,40 | 10,43 | |||||||||||
Materieller Buchwert je Aktie4 | 14,43 | 14,09 | 13,79 | |||||||||||
Buchwert je Aktie | 21,32 | 20,99 | 20,71 |
1 Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.
2 Am 1. Januar 2014 traten die Basel-3-Regeln in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, vorrangig in Verbindung mit regulatorischen Abzügen und Angleichungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Stammkapital und Tier-1-Kapital.
3 Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva nach vollständig umgesetztem Basel 3 sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Umrechnung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser Pressemitteilung. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig umgesetztem Basel-3 basieren auf dessen gegenwärtigem Verständnis der standardisierten und weitergehenden Ansätze der Regelungen nach Basel 3, in dem alle Genehmigungen für das Regulierungsmodell übernommen wurden, außer der potenziellen Reduzierung der risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Diese Schätzungen werden sich im Laufe der Zeit mit der Veränderung der Unternehmensgeschäfte sowie durch die Aufstellung weiterer Richtlinien oder Klarstellungen durch die US-Regulierungsbehörden weiterentwickeln. Die Basel-3-Richtlinien erfordern die Genehmigung bestimmter Modelle, die im Rahmen risikogewichteter Anlagenberechnungen verwendet werden, durch die Bankenaufsicht. Wenn diese Modelle nicht genehmigt werden, hätte dies wahrscheinlich ungünstige und in einigen Fällen maßgebliche Einflüsse auf das Kapitalverhältnis des Unternehmens. Das Unternehmen bewertet weiterhin die potenziellen Auswirkungen der vorgesehenen Regeln.
4 Realer Stammkapitalanteil und realer Buchwert je Aktie sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
Die Tier-1-Stammkapitalquote unter dem Basel-3-Standardansatz zur Berechnung risikogewichteter Aktiva lag zum 31. Dezember 2014 bei 12,3 Prozent, und bei 12,0 Prozent zum 30. September 2014.
Während die vollständig umgesetzten Basel-3-Standard- und weitergehenden Ansätze erst 2018 in Kraft treten, gibt der Konzern folgende Schätzungen für Vergleichszwecke aus.
Die geschätzte Tier-1-Eigenkapitalquote nach dem vollständig umgesetzten Basel-3-Standardansatz lag am 31. Dezember 2014 bei 10,0 Prozent, eine Steigerung gegenüber den 9,5 Prozent am 30. September 2014(E)
Die geschätzte Tier-1-Eigenkapitalquote nach dem vollständig umgesetzten erweiterten Basel-3-Ansatz lag bei 9,6 Prozent am 31. Dezember 2014 und am 30. September 2014, trotz einer Zunahme bei operativen risikogewichteten Aktiva im Laufe des vierten Quartals (E)
Am 31. Dezember 2014 lag die geschätzte zusätzliche Verschuldungsquote (SLR)(F) für die Holding Company der Bank bei etwa 5,9 Prozent, die über den 5,0 Prozent Minimum für Holdinggesellschaften von Banken, und die geschätzte SLR für die Primäreinheit der Bank lag am 31. Dezember 2014 bei 7,0 Prozent (F), über dem erforderlichen Minimum von 6,0 Prozent liegt.
Die weltweiten Liquiditätsüberschussquellen (Global Excess Liquidity Sources) des Unternehmens lagen zum 31. Dezember 2014 bei insgesamt 439 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg gegenüber den 429 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2014 und 376 Milliarden US-Dollar zum 31. Dezember 2013 entspricht. Die für die Mittelbereitstellung benötigte Zeit lag zum 31. Dezember 2014 bei 39 Monaten, verglichen mit 38 Monaten sowohl zum 30. September 2014 als auch zum 31. Dezember 2013.
Die Anzahl der zum Ende des Berichtszeitraums emittierten und in Umlauf befindlichen Stammaktien lag am 31. Dezember 2013 beziehungsweise 2012 bei 10,52 Milliarden beziehungsweise 10,59 Milliarden.
Der materielle Buchwert pro StammaktieH betrug 14,43 US-Dollar zum 31. Dezember 2014, verglichen mit 13,79 US-Dollar zum 31. Dezember 2013. Der Buchwert pro Aktie betrug 21,32 US-Dollar zum 31. Dezember 2014, verglichen mit 20,71 US-Dollar zum 31. Dezember 2013.
Abschließende Bemerkungen
Diese Pressemitteilung verwendet nicht-GAAP-konforme Finanzangaben. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise.
(A) Im vierten Quartal 2014 führte die Bank of America eine Angleichung der Finanzierungsbewertung für unbesicherte Derivate in der Geschäftseinheit Global Markets des Unternehmens. Diese Methodik berechnet den Wert der Finanzierungskosten anstelle die Kosten über die Lebensdauer der Derivate zu akkumulieren. Das Ergebnis war eine einmalige, vorübergehende Belastung von 497 Millionen, verzeichnet im vierten Quartal von 2014 in der Sparte Global Markets des Unternehmens.
B Die vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 9,6 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 10,8 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 40,0 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 42,3 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 und 2013. Die Nettozinserträge auf FTE-Basis ohne marktbedingte Berichtigungen stellen eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl dar. Die marktbedingten Berichtigungen des Prämien-Amortisationsaufwands und des unwirksamen Teils der Absicherungen betrugen (0,6) Milliarden US-Dollar beziehungsweise (0,2) Milliarden US-Dollar für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2014 und 2013, und (1,1) Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,8 Milliarden US-Dollar für die am 31. Dezember 2014 und 2013 zu Ende gegangenen Jahre. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen 18,7 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 21,5 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 84,2 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 88,9 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 und 2013.
(C) Die zinsneutralen Aufwendungen ohne Prozessaufwendungen sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 14,2 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 17,3 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 75,1 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 69,2 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 und 2013. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 13,8 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 15,0 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 58,7 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 63,1 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 und 2013. Der Prozessaufwand betrug 393 Millionen beziehungsweise 2,3 Milliarden für den Dreimonatszeitraum bis zum Dezember 2014 und 2013, und 16.4 Milliarden beziehungsweise 6.1 Milliarden für die Jahre bis zum 31. Dezember 2014 und 2013.
(G) Die zinsneutralen Aufwendungen im Bereich Legacy Assets and Servicing (LAS) ohne Prozesskosten sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 1,4 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 3,0 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 20,6 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 12,5 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 und 2013. Der LAS-Prozessaufwand betrug 256 Millionen bzw 1.2 Milliarden für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2014 und 2013, und 15.2 Milliarden beziehungsweise 3.8 Milliarden für die Jahre bis zum 31. Dezember 2014 und 2013.
(E) Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva nach vollständig umgesetztem Basel 3 sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Umrechnung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser Pressemitteilung. Am 1. Januar 2014 traten die Basel-3-Regeln in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, vorrangig in Verbindung mit regulatorischen Abzügen und Angleichungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Eigenkapital (CET1) und das Tier-1-Kapital. Die Schätzungen des Unternehmens nach den erweiterten Basel-3-Regeln können verfeinert werden, als Ergebnis weiterer Regulierungen oder Klarstellungen durch die US-Bankenaufsicht, oder im Rahmen der Entwicklung unseres Verständnisses und unserer Interpretation der Regeln. Wenn unsere internen Analysemodelle nicht genehmigt werden oder revidiert werden müssen, würde das wahrscheinlich zu einer Erhöhung unserer risikogewichteten Aktiva führen und unsere Kapitalquoten negativ beeinflussen, was unter Umständen wesentlich ist. Das Unternehmen setzt seine Bewertungen der potenziellen Auswirkungen der vorgesehenen Regeln fort.
(F) Die zusätzliche Verschuldungsquote basiert auf Einschätzungen von unserem jetzigen Verständnis der kürzlich verabschiedeten Regeln, die von der Bankenaufsicht am 3. September 2014 herausgeben wurden. Die geschätzte Quote wird nach Tier 1 zum Quartalsende gemessen, berechnet nach Basel 3 in voller Umsetzung. Der Nenner wird berechnet als der tägliche Durchschnitt der Summe der bilanzierten Aktiva sowie der einfache Durchschnitt gewisser außerbilanzieller Engagements am Ende jedes Monats im Quartal, darunter unter anderem Transaktionen zur Finanzierung von Derivaten und Wertpapieren.
(F) Der materielle Buchwert je Stammaktie ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Der Buchwert pro Aktie betrug zum 31. Dezember 2014 genau 21,32 US-Dollar, verglichen mit 20,99 US-Dollar zum 30. September 2014 und 20,71 US-Dollar am 31. Dezember 2013. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.
(H) Der Ertrag, netto von Zinsaufwendungen, auf einer FTE -Basis, ohne Netto-DVA und Beteiligungsgewinne sowie zinsneutraler Gewinn ohne die Auswirkung der Annahme der FVA in der laufenden Periode, und Netto-DVA und Beteiligungsgewinne sind Nicht-GAAP-Finanzzahlen. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen 19,0 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 21,7 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und 85,1 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 89,8 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 9,1 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 10,7 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 und 2013 und 44,3 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 46,7 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 und 2013. FVA-Verluste betrugen 497 Millionen für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2014 und sind das Ergebnis einer einmaligen Aufwendung in Verbindung mit der Annahme von Angleichungen der Finanzierungsbewertung von unbesicherten Derivaten in der Sparte Global Markets des Unternehmens. Die DVA/FVA Nettoverluste betrugen 626 Millionen US-Dollar beziehungsweise 240 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen und dem Jahr zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und Netto-DVA-Verluste betrugen 618 Millionen und 1.2 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen und dem Jahr zum 31. Dezember 2013. Die Beteiligungsgewinne betrugen (20) Millionen beziehungsweise 474 Millionen für den Dreimontaszeitraum bis zum 31. Dezember 2014 und 2013, und 1.1 Milliarden beziehungsweise 2.9 Milliarden für die Jahre bis 31 Dezember 2014 beziehungsweise 2013.
(I) Einstufungen nach Dealogic zum 6. Januar 2015.
(J) Global Markets-Einnahmen ohne Netto-DVA/FVA und Rückzahlungen zu bestimmten älteren FICC-Positionen im vierten Quartal von 2013 sind Nicht-GAAP-Finanzzahlen. Die DVA/FVA-Nettoverluste betrugen 626 Millionen US-Dollar beziehungsweise 240 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen und dem Jahr bis zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise und 618 Millionen beziehungsweise 1,2 Milliarden US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen und dem Jahr bis zum 31. Dezember 2013. Die Rückerstattungen für bestimmte ältere FICC-Positionen betrugen etwa 220 Millionen US-Dollar im vierten Quartal von 2013.
(K) Erträge aus dem Verkauf und -handel im Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC), ohne Berücksichtigung der Schuldenbewertungsanpassungen, sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die DVA/FVA-Nettoverluste betrugen 577 Millionen US-Dollar beziehungsweise 536 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 und 307 Millionen US-Dollar beziehungsweise 1,1 Milliarden US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013.
(L) Die Erträge aus Aktienverkauf und -handel ohne Berücksichtigung der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die DVA/FVA-Nettoverluste betrugen 49 Millionen US-Dollar beziehungsweise 82 Millionen US-Dollar in den Dreimonatszeiträumen zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013, und Gewinne von 67 Millionen US-Dollar beziehungsweise Verluste von 44 Millionen US-Dollar in den Jahren zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013.
Hinweis: Chief Executive Officer Brian Moynihan und Chief Financial Officer Bruce Thompson werden die Ergebnisse des vierten Quartals 2014 im Rahmen einer Telefonkonferenz heute um 8.30 Uhr US-Ostküstenzeit (14.30 Uhr MEZ) erläutern. Die Präsentation und ergänzende Materialien können auf der Website der Bank of America auf der Seite für Anlegerpflege (Investor Relations) unter http://investor.bankofamerica.com eingesehen werden. Für eine reine Audio-Verbindung zur Telefonkonferenz wählen Sie bitte +1-877-200-4456 (USA) oder 1-785-424-1732 (international); die Konferenz-ID lautet: 79795.
Eine Wiederholung steht als Webcast über die Investor-Relations-Website der Bank of America zur Verfügung. Eine Wiederholung der Telefonkonferenz wird ferner vom 15. Januar um 12.00 Uhr US-Ostküstenzeit (18.00 Uhr MEZ) bis zum 23. Januar um Mitternacht (24. Januar, 6.00 Uhr MEZ) telefonisch über 800-753-8546 (USA) oder 1-402-220-0685 (international) verfügbar sein.
Bank of America
Die Bank of America ist eines der größten Finanzinstitute weltweit und betreut Privatkunden, kleine und mittlere Unternehmen sowie Großunternehmen mit einem vollständigen Sortiment an Bank-, Anlagen-, Vermögensverwaltungs- sowie sonstigen Finanz- und Risikomanagementprodukten und -dienstleistungen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden in den USA eine beispiellose Nähe: Die Bank bedient etwa 48 Millionen Verbraucher und KMU mit etwa 4.800 Zweigstellen, etwa 15.800 Geldautomaten und einem preisgekrönten Online-Banking-System mit 31 Millionen aktiven Nutzern und etwa 17 Millionen Nutzern von Mobilgeräten. Die Bank of America gehört zu den weltweit führenden Vermögensverwaltungsunternehmen und ist weltweiter Marktführer im Corporate und Investment Banking sowie beim Handel mit einer breiten Palette von Anlageklassen und betreut Unternehmen, Regierungen, Institutionen und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Mit einer Fülle innovativer und benutzerfreundlicher Online-Produkte und -Dienstleistungen bietet die Bank of America rund drei Millionen Kleinunternehmern eine in der Branche beispielhafte Unterstützung. Der Konzern betreut seine Kunden durch Niederlassungen in mehr als 40 Ländern. Die Aktie der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) ist an der New York Stock Exchange notiert.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Die Bank of America und ihre Geschäftsleitung können bestimmte Aussagen abgeben, die im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 "zukunftsgerichtete Aussagen" darstellen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht auf strikt historische oder aktuelle Tatsachen beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden häufig Wörter wie "geht davon aus", "zielt ab", "erwartet", "hofft", "schätzt", "beabsichtigt","plant", "Ziele", "ist der Ansicht", "setzt fort" und andere ähnliche Ausdrücke beziehungsweise zukunftsgerichtete oder konditionale Verben wie "wird", "kann", "vermag", "sollte", "würde" und "könnte" verwendet. Die gemachten zukunftsgerichteten Aussagen stehen für die aktuellen Erwartungen, Pläne oder Prognosen der Bank of America zu ihren zukünftigen Ergebnissen und Umsätzen und allgemeiner zu zukünftigen geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie zu anderen, ähnlichen Angelegenheiten. Diese Aussagen stellen keine Gewährleistung für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar und unterliegen bestimmten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind und sich häufig dem Einflussbereich der Bank of America entziehen. Tatsächliche Ereignisse und Ergebnisse können wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder Andeutungen enthaltenen Zahlen abweichen.
Sie sollten sich nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen und die folgenden Unsicherheiten und Risiken in Betracht ziehen, sowie die Risiken und Unsicherheiten, die detaillierter unter Item 1A. Risk Factors des Jahresberichtes der Bank of America von 2013 auf Formular 10-K, und in allen Einreichungen der Bank of America bei der US-Bankenaufsicht: Die Fähigkeit des Unternehmens, Verpflichtungen und Garantien einzuhalten, Rückkaufsforderungen und die Möglichkeit, dass das Unternehmen mit Serviceproblemen, Wertpapierforderungen, Betrug, Entschädigungen und sonstigen Forderungen von einer oder mehreren Gegenparteien konfrontiert sieht, darunter Monoliner, Privatleute und andere Investoren; die Möglichkeit, dass verhandelte Einigungen durch endgültige Gerichtsentscheide nicht zugelassen werden, darunter die Möglichkeit, dass der Entscheid des Gerichts zur Einigung mit BNY Mellon teilweise oder gänzlich durch eine Berufung widerrufen wird; die Möglichkeit, dass zukünftige Verpflichtungs- oder Garantieverluste eintreten, die über die Haftung des Unternehmens für mögliche Verluste und Garantien hinausgehen; die Möglichkeit, dass das Unternehmen keine Hypothekenversicherungsforderungen durchsetzen kann; potenzielle Forderungen, Schadensersatz, Strafen, Geldstrafen, und Rufschädigung durch zukünftige Prozesse und Maßnahmen der Aufsichtsbehörden, darunter die Möglichkeit, dass Beträge über die eingetragene Haftung des Unternehmens und die eingeschätzte Verlustspanne hinausgehen; die Möglichkeit, dass die Europäische Kommission Maßnahmen in Verbindung mit der Wettbewerbspraxis des Unternehmens ergreift; das mögliche Ergebnis des LIBOR, andere Referenzsätze und Ermittlungen zu Wechselkursen; Unsicherheiten über die finanzielle Stabilität und Wachstumsraten anderer Länder als den USA, das Risiko, dass diese Länder Schwierigkeiten haben, ihre Staatsverschuldung zu bedienen sowie damit verbundene Probleme auf dem Finanzmarkt, mit Wechselkursen und Handelsbeziehungen, und die Anfälligkeit des Unternehmens für derartige Risiken, seien sie direkt, indirekt oder operativ; die Auswirkung von globalen Zinssätzen, Wechselkursen und wirtschaftlichen Bedingungen; die Auswirkung von einem potenziellen Umfeld mit höheren Leitzinsen auf die Geschäfte, finanzielle Lage und die Operationen des Unternehmens; nachteilige Änderungen des Kreditratings des Unternehmens durch die führenden Ratingagenturen; Schätzungen des wahren Wertes der Aktiva und Verbindlichkeiten des Unternehmens; Unsicherheit bezüglich von Inhalt, Zeitpunkt und Auswirkungen von aufsichtsbehördlichen Kapital- und Liquiditätsforderungen, darunter unter anderem GSIB-Zuschläge; die Auswirkung der Implementierung und Einhaltung mit neuen und sich entwickelnden US- und internationaler Regulierung, darunter unter anderem Anforderungen an Sanierungs- und Abwicklungspläne, die Volcker-Regel und die Regulierung von Derivaten; die potenzielle Auswirkung des Vorhabens der britischen Steuerbehörden, wie viel NOL den Jahresgewinn zunichte macht, ein Fehler oder eine Störung der operativen oder Sicherheitssysteme oder Infrastruktur des Unternehmens oder von Drittparteien, darunter die Auswirkungen von Cyberangriffen sowie andere ähnliche Probleme.
Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, und die Bank of America übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund von Umständen oder Ereignissen, die nach dem Datum der Veröffentlichung solcher Aussagen eintreten.
Die BofA Global Capital Management Group, LLC (BofA Global Capital Management), ist ein für die Vermögensverwaltung zuständiger Geschäftsbereich der Bank of America Corporation. Die Unternehmen von BofA Global Capital Management bieten Dienstleistungen und Produkte im Bereich Investment-Management für institutionelle und private Investoren an.
Bank of America Merrill Lynch ist der Marketingname für das weltweite Bank- und Kapitalmarktgeschäft der Bank of America Corporation. Das Kredit- und Derivatgeschäft und andere kommerzielle Bankgeschäfte werden von Tochtergesellschaften der Bank of America Corporation, einschließlich Bank of America, N.A., Mitglied des FDIC, ausgeführt. Das Wertpapiergeschäft, die Finanzberatung und andere Investmentbanking-Aktivitäten werden von Investmentbanking-Tochtergesellschaften der Bank of America Corporation (Investmentbanking-Tochtergesellschaften) ausgeführt, dies umfasst Merrill Lynch, Pierce, Fenner Smith Incorporated, die als Broker-Dealer und Mitglieder der FINRA und SIPC registriert sind. Von im Investmentbanking tätigen Zweiggesellschaften angebotene Investmentprodukte: Sind nicht FDIC-gesichert Können an Wert verlieren * Sind nicht durch Bankgarantien abgesichert. Die Broker-Dealer der Bank of America Corporation sind keine Banken und sind von ihren Schwestergesellschaftsbanken getrennte juristische Personen. Die Pflichten der Broker-Dealer stellen keine Pflichten ihrer Schwestergesellschaftsbanken dar (sofern nicht ausdrücklich anderweitig angegeben), und diese Schwestergesellschaftsbanken sind nicht für von den Broker-Dealern verkaufte, angebotene oder empfohlene Wertpapiere verantwortlich. Das Obengenannte gilt ebenso für sonstige Schwestergesellschaften, die keine Banken sind.
Weitere aktuelle Informationen zur Bank of America erhalten Sie im Newsroom der Bank of America unter http://newsroom.bankofamerica.com.
www.bankofamerica.com
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Ausgewählte Finanzdaten | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie, Aktien in Tausend) | ||||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung der Gewinn- und Verlustrechnung | Jahr mit Ende am 31. Dezember | Viertes | Drittes Quartal 2014 | Viertes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | |||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | 39.952 | 42.265 | 9.635 | 10.219 | 10.786 | |||||||||||||||||||
Zinsneutrale Erträge | 44.295 | 46.677 | 9.090 | 10.990 | 10.702 | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 84.247 | 88.942 | 18.725 | 21.209 | 21.488 | |||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.275 | 3.556 | 219 | 636 | 336 | |||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 75.117 | 69.214 | 14.196 | 20.142 | 17.307 | |||||||||||||||||||
Gewinn vor Einkommensteuern | 6.855 | 16.172 | 4.310 | 431 | 3.845 | |||||||||||||||||||
Ertragssteueraufwendungen | 2.022 | 4.741 | 1.260 | 663 | 406 | |||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 4.833 | 11.431 | 3.050 | (232 | 3.439 | |||||||||||||||||||
Dividenden auf Vorzugsaktien | 1.044 | 1.349 | 312 | 238 | 256 | |||||||||||||||||||
Auf Stammaktionäre entfallender Nettogewinn (-verlust) | 3,789 | 10.082 | 2.738 | (470 | 3.183 | |||||||||||||||||||
Emittierte Stammaktien | 25.866 | 45.288 | 648 | 69 | 624 | |||||||||||||||||||
Durchschnitt emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien | 10.527.818 | 10.731.165 | 10.516.334 | 10.515.790 | 10.633.030 | |||||||||||||||||||
Durchschnitt verwässerter emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien (1) | 10.584.535 | 11.491.418 | 11.273.773 | 10.515.790 | 11.404.438 | |||||||||||||||||||
Zusammenfassung der durchschnittlichen Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Schuldverschreibungen | 351.702 | 337.953 | 371.014 | 359.653 | 325.119 | |||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 903.901 | 918.641 | 884.733 | 899.241 | 929.777 | |||||||||||||||||||
Gesamtsumme Vermögenswerte | 1.814.930 | 1.819.548 | 1.802.121 | 1.813.482 | 1.798.697 | |||||||||||||||||||
Summe Aktiva | 2.145.590 | 2.163.513 | 2.137.551 | 2.136.109 | 2.134.875 | |||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 1.124.207 | 1.089.735 | 1.122.514 | 1.127.488 | 1.112.674 | |||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 223.066 | 218.468 | 224.473 | 222.368 | 220.088 | |||||||||||||||||||
Gesamtsumme Eigenkapital | 238.476 | 233.947 | 243.448 | 238.034 | 233.415 | |||||||||||||||||||
Leistungskennzahlen | ||||||||||||||||||||||||
Rendite auf die durchschnittlichen Aktiva | 0,23 | 0,53 | 0,57 | n. a. | 0,64 | |||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das reale Eigenkapital der Aktionäre (2) | 2,52 | 6,97 | 7,15 | n. a. | 8,61 | |||||||||||||||||||
Informationen per Stammaktie | ||||||||||||||||||||||||
Gewinn (Verlust) | 0,36 | 0,94 | 0,26 | (0,04 | 0,30 | |||||||||||||||||||
Verwässerter Gewinn (Verlust) (1) | 0,36 | 0,90 | 0,25 | (0,04 | 0,29 | |||||||||||||||||||
Ausgeschüttete Dividenden | 0,12 | 0,04 | 0,05 | 0,05 | 0,01 | |||||||||||||||||||
Buchwert | 21,32 | 20,71 | 21,32 | 20,99 | 20,71 | |||||||||||||||||||
Materieller Buchwert (2) | 14,43 | 13,79 | 14,43 | 14,09 | 13,79 | |||||||||||||||||||
31. Dezember 2014 | 30. September 2014 | 31. Dezember 2013 | ||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung der Bilanz zum Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Schuldverschreibungen | 380.461 | 368.124 | 323.945 | |||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 881.391 | 891.315 | 928.233 | |||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Vermögenswerte | 1.768.431 | 1.783.051 | 1.763.149 | |||||||||||||||||||||
Summe Aktiva | 2.104.534 | 2.123.613 | 2.102.273 | |||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 1.118.936 | 1.111.981 | 1.119.271 | |||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 224.162 | 220.768 | 219.333 | |||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Eigenkapital | 243.471 | 238.681 | 232.685 | |||||||||||||||||||||
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien | 10.516.542 | 10.515.894 | 10.591.808 | |||||||||||||||||||||
Kreditqualität | Jahr mit Ende zum 31. Dezember | Viertes Quartal 2014 | Drittes Quartal 2014 | Viertes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | |||||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Nettoausbuchungen | 4.383 | 7.897 | 879 | 1.043 | 1.582 | |||||||||||||||||||
Nettoausbuchungen als Prozentsatz der durchschnittlichen ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3) | 0,49 | 0,87 | 0,40 | 0,46 | 0,68 | |||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.275 | 3.556 | 219 | 636 | 336 | |||||||||||||||||||
31. Dezember 2014 | 30. September 2014 | 31. Dezember 2013 | ||||||||||||||||||||||
Summe notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte (4) | 12.629 | 14.232 | 17.772 | |||||||||||||||||||||
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien als Prozentsatz der Gesamtsumme der Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien (3) | 1,45 | 1,61 | 1,93 | |||||||||||||||||||||
Rückstellung für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen | 14.419 | 15.106 | 17.428 | |||||||||||||||||||||
Rücklage für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen als Prozentsatz der Summe der ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3) | 1,65 | 1,71 | 1,90 | |||||||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Ausgewählte Finanzdaten (Fortsetzung) | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
Übergang zu Basel 3 | Basel 1 | |||||||||||||||||||||||
Kapitalmanagement | 31. Dezember 2014 | 30. September 2014 | 31. Dezember 2013 | |||||||||||||||||||||
Risikokapital(5, 6) | ||||||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital | 155.363 | 152.444 | k. A. | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital | k. A. | k. A. | 141.522 | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapitalquote | 12,3 | 12,0 | k. A. | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapitalquote (7) | k. A. | k. A. | 10,9 | |||||||||||||||||||||
Tier-1-Verschuldungsquote | 8,2 | 7,9 | 7,7 | |||||||||||||||||||||
Realer Eigenkapitalanteil (8) | 8,42 | 8,10 | 7,86 | |||||||||||||||||||||
Realer Stammaktienanteil (8) | 7,47 | 7,22 | 7,20 | |||||||||||||||||||||
Regulatorische Kapitalüberleitungen(5, 6) | 31. Dezember 2014 | 30. September 2014 | ||||||||||||||||||||||
Regulatorisches Eigenkapital Basel 3 Übergang zur vollständigen Umsetzung | ||||||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital (Übergang) | 155.363 | 152.444 | ||||||||||||||||||||||
Angleichungen und Abzüge bei Tier-1-Kapital in der Übergangsphase | (8.111 | (10.191 | ||||||||||||||||||||||
Angleichungen und Abzüge in der Übergangsphase | (5.978 | (7.147 | ||||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital (vollständig umgesetzt) | 141.274 | 135.106 | ||||||||||||||||||||||
31. Dezember 2014 | 30. September 2014 | |||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Aktiva wie ausgewiesen zu Basel 3 (vollständig umgesetzt) | ||||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Aktiva wie ausgewiesen | 1.261.522 | 1.271.723 | ||||||||||||||||||||||
Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva von ausgewiesen zu vollständig umgesetzt | 153.889 | 146.516 | ||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Vermögenswerte nach Base-3-Standardansatz (vollständig umgesetzt) | 1.415.411 | 1.418.239 | ||||||||||||||||||||||
Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva für erweiterte Modelle | 50.222 | (8.375 | ||||||||||||||||||||||
Risikogewichtete Vermögenswerte nach erweitertem Basel-3-Ansatz (vollständig umgesetzt) | 1.465.633 | 1.409.864 | ||||||||||||||||||||||
Regulatorische Kapitalquoten | ||||||||||||||||||||||||
Basel-3-Standardansatz Eigenkapital Tier 1 (Übergang) | 12,3 | 12,0 | ||||||||||||||||||||||
Basel-3-Standardansatz Eigenkapital Tier 1 (vollständig umgesetzt) | 10,0 | 9,5 | ||||||||||||||||||||||
Tier-1-Kernkapital nach erweiterten Basel-3-Ansätzen (vollständig umgesetzt) | 9,6 | 9,6 |
(1) Die verwässerten Gewinne (Verluste) pro Stammaktie schließen den Effekt von Eigenkapitalinstrumenten aus, die einer Verwässerung der Gewinne pro Aktie entgegenwirken. Aufgrund des Nettoverlustes der Stammaktionäre waren im dritten Quartal 2014 keine potentiellen Stammaktien verwässert.
(2) Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre und der reale Buchwert je Stammaktie sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.
(3) In den Quoten sind keine im Zeitraum gemäß Marktwertoption ausgewiesenen Darlehen enthalten. Die Abschreibungsquoten wurden für die quartalsweise Darstellung auf Jahresbasis umgerechnet.
(4) In den Bilanzen nicht enthalten: in der Vergangenheit fällige Verbraucherdarlehen auf Verbraucherkreditkarten, die durch Immobilien abgesichert sind und bei denen Rückzahlungen durch die Federal Housing Administration abgesichert sind; einzeln abgesicherte, langfristige Bereitschaftsvereinbarungen (vollständig versicherte Home Loans); im Allgemeinen Darlehen für Verbraucher und Geschäftskunden, die nicht durch Immobilien abgesichert sind; erworbene notleidende Darlehen, auch wenn der Kunde laut Vertrag bereits zu zahlen hatte; notleidende Darlehen, die zur Veräußerung bestimmt sind; notleidende, im Zeitraum gemäß Marktwertoption ausgewiesene Darlehen; sowie sanierungsbedürftige restrukturierte Darlehen, die vor dem 1. Januar 2010 aus dem Portfolio notleidender Darlehen entfernt wurden und auf die keine Zinsen anfallen.
(5) Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.
(6) Am 1. Januar 2014 traten die Basel-3-Regeln in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, vorrangig in Verbindung mit regulatorischen Abzügen und Angleichungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Eigenkapital und das Tier-1-Kapital. Wir berichteten nach Basel 1, was die "Market Risk Final Rules" (endgültige Regelungen zum Marktrisiko) einschließt, am 31. Dezember 2013. Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva nach vollständig umgesetztem Basel 3 sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen siehe oben. Die vom Unternehmen vollständig umgesetzten Regeln von Basel 3 und die zusätzliche Verschuldungsquote basieren auf dem derzeitigen Verständnis der Standardregeln und der erweiterten Regeln von Basel 3 rules. Unter den erweiterten Regeln von Basel 3 werden risikogewichtete Aktiva vorrangig nach Markt- und Kreditrisiken bewertet, ähnlich wie bei der Standardmethode und es werden auch operative Risiken bewertet. Marktrisiko-Kapitalbemessungen sind konform mit dem Standardansatz, außer bei Verbriefungspositionen, wo der Bankaufsichtliche Formelansatz ebenfalls zugelassen ist, und bestimmte Differenzen stammen von der Einbeziehung der CVA-Kapitalbelastung in der Kreditrisiko-Bemessung. Die Kreditrisikogefahr wird unter Heranziehung von internen Bewertungsmodellen gemessen, um die anzuwendende Risikogewichtung durch die Schätzung der Wahrscheinlichkeit des Ausfalls, des Verlustes bei Ausfall und in bestimmten Fällen das Ausfallrisiko zu bestimmen. Die internen Analysemodelle beruhen vorrangig auf internen historischen Ausfall- und Verlustgefahren. Die Berechnungen unter Basel 3 erfordern vom Management, Schätzungen anzustellen, Annahmen und Interpretationen, darunter die Wahrscheinlichkeit von zukünftigen Zwischenfällen auf der Grundlage historischer Erfahrungen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen und Annahmen abweichen. Diese Schätzungen gehen davon aus, dass sie von den US-Bankenaufsehern zugelassen werden, aber schließen nicht den Nutzen der Beseitigung des Zuschlags ein, der für die umfassende Risikoanalyse gilt. Unsere Schätzungen auf der Grundlage des erweiterten Basel-3-Ansatzes können verfeinert werden, als Ergebnis weiterer Regulierungen oder Klarstellungen durch die US-Bankenaufsicht, oder im Rahmen der Entwicklung unseres Verständnisses und unserer Interpretation der Regeln. Wenn unsere internen Analysemodell nicht genehmigt werden oder revidiert werden müssen, würde das wahrscheinlich zu einer Erhöhung unserer risikogewichteten Aktiva führen und unsere Kapitalquoten negativ beeinflussen, was in einigen Fällen wesentlich sein könnte.
(7) Die Tier-1-Stammkapitalquote entspricht dem Tier-1-Kapital ohne Berücksichtigung von Vorzugsaktien, Trust Preferred Securities, Hybrid-Wertpapieren und Minderheitsbeteiligungen, geteilt durch Risikoaktiva.
(8) Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Vermögenswerte zum Periodenende. Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Vermögenswerte am Periodenende. Reales Eigenkapital der Aktionäre und materielle Vermögenswerte sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.
k. A. keine Angabe
n. a. nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Quartalsergebnisse nach Geschäftssegment | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
Viertes Quartal 2014 | ||||||||||||||||||||||||
Verbraucher & Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | 7.541 | 1.174 | 4.602 | 4.057 | 2.370 | (789 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 670 | (131 | 14 | (29 | 27 | (332 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.015 | 1.945 | 3.440 | 1.849 | 2.499 | 448 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 1.758 | (397 | 706 | 1.433 | (72 | (378 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) | 24 | n. a. | 23 | 18 | n. a. | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 161.267 | 87.978 | 123.544 | 270.760 | 58.094 | 183.090 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 550.399 | n. a. | 238.835 | 264.027 | n. a. | 21.481 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital(2) | 29.500 | 23.000 | 12.000 | 31.000 | 34.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 163.416 | 87.972 | 125.431 | 272.572 | 59.388 | 172.612 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 556.568 | n. a. | 245.391 | 251.344 | n. a. | 18.898 | ||||||||||||||||||
Drittes Quartal 2014 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | 7.512 | 1.092 | 4.666 | 4.093 | 4.142 | (71 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 617 | 286 | (15 | (32 | 45 | (265 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.972 | 7.271 | 3.403 | 1.905 | 3.335 | 256 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 1.861 | (5.182 | 813 | 1.413 | 373 | 490 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) | 25 | n. a. | 27 | 18 | 4 | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 160.879 | 87.971 | 121.002 | 267.047 | 62.939 | 199.403 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 545.116 | n. a. | 239.352 | 265.721 | n. a. | 29.268 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital(2) | 29.500 | 23.000 | 12.000 | 31.000 | 34.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 161.345 | 87.962 | 122.395 | 268.612 | 62.645 | 188.356 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 546.791 | n. a. | 238.710 | 255.177 | n. a. | 25.109 | ||||||||||||||||||
Viertes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | 7.496 | 1.712 | 4.479 | 4.303 | 3.198 | 513 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 427 | (474 | 26 | 441 | 104 | (188 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.001 | 3.752 | 3.262 | 1.943 | 3.274 | 1.075 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 1.992 | (1.035 | 778 | 1.255 | (47 | 496 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) | 26 | n. a. | 31 | 22 | n. a. | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 163.157 | 89.687 | 115.546 | 268.864 | 66.496 | 226.027 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 528.733 | n. a. | 240.395 | 259.193 | n. a. | 34.306 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital(2) | 30.000 | 24.000 | 10.000 | 23.000 | 30.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 165.094 | 89.753 | 115.846 | 269.469 | 67.381 | 220.690 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 531.608 | n. a. | 244.901 | 265.171 | n. a. | 27.912 |
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.
(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Nicht-GAAP-Überleitungen Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf Seiten 22-24.)
n. a. nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in die Bereiche eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||||||
Jahresergebnisse nach Geschäftsbereich | ||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
Jahr mit Ende zum 31. Dezember 2014 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer & Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | 29.862 | 4.848 | 18.404 | 16.598 | 16.119 | (715 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.633 | 160 | 14 | 336 | 110 | (978 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 15.911 | 23.226 | 13.647 | 7.681 | 11.771 | 2.881 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 7.096 | 13.395 | 2.974 | 5.435 | 2.719 | 4 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) | 24 | n. a. | 25 | 18 | 8 | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 161.109 | 88.277 | 119.775 | 270.164 | 62.064 | 202.512 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 543.441 | n. a. | 240.242 | 261.312 | n. a. | 30.255 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital(2) | 29.500 | 23.000 | 12.000 | 31.000 | 34.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 163.416 | 87.972 | 125.431 | 272.572 | 59.388 | 172.612 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 556.568 | n. a. | 245.391 | 251.344 | n. a. | 18.898 | ||||||||||||||||||
Jahr mit Ende am 31. Dezember 2013 | ||||||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | Consumer Real Estate Services | GWIM | Global Banking | Global Markets | Alle Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | 29.864 | 7.715 | 17.790 | 16.479 | 15.390 | 2.563 | ||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 3.107 | (156 | 56 | 1.075 | 140 | (666 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 16.260 | 15.815 | 13.033 | 7.551 | 11.996 | 4.559 | ||||||||||||||||||
Nettoertrag/(-verlust) | 6.647 | (5.031 | 2.977 | 4.973 | 1.153 | 712 | ||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) | 22 | n. a. | 30 | 22 | 4 | n. a. | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnitt | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 164.574 | 90.278 | 111.023 | 257.249 | 60.057 | 235.460 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 518.904 | n. a. | 242.161 | 236.765 | n. a. | 34.919 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital(2) | 30.000 | 24.000 | 10.000 | 23.000 | 30.000 | n. a. | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe der Kredite und Leasingverträge | 165.094 | 89.753 | 115.846 | 269.469 | 67.381 | 220.690 | ||||||||||||||||||
Gesamtsumme Einlagen | 531.608 | n. a. | 244.901 | 265.171 | n. a. | 27.912 |
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.
(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Nicht-GAAP-Überleitungen Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf Seiten 22-24.)
n. a. nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in die Bereiche eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||||||||||||||
Ergänzende Finanzdaten | ||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | ||||||||||||||||||||
Daten auf Basis vollständiger Steueraufwandäquivalenz (FTE)(1) | Jahr mit Ende am 31. Dezember | Viertes Quartal 2014 | Drittes Quartal 2014 | Viertes Quartal 2013 | ||||||||||||||||
2014 | 2013 | |||||||||||||||||||
Nettozinserträge | 40.821 | 43.124 | 9.865 | 10.444 | 10.999 | |||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 85.116 | 89.801 | 18.955 | 21.434 | 21.701 | |||||||||||||||
Nettorendite(2) | 2,25 | 2,37 | 2,18 | 2,29 | 2,44 | |||||||||||||||
Effizienzkennzahl | 88,25 | 77,07 | 74,90 | 93,97 | 79,75 | |||||||||||||||
Sonstige Daten | 31. Dezember 2014 | 30. September 2014 | 31. Dezember 2013 | |||||||||||||||||
Zahl der Bankniederlassungen USA | 4.855 | 4.947 | 5.151 | |||||||||||||||||
Zahl der markeneigenen Geldautomaten USA | 15.838 | 15.675 | 16.259 | |||||||||||||||||
Vollzeit-Mitarbeiter am Ende der Berichtsperiode | 223.715 | 229.538 | 242.117 |
(1) FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.
(2) Ab dem ersten Quartal 2014 sind verzinsliche Einlagen bei der Federal Reserve (Notenbank der USA) und verschiedenen Notenbanken außerhalb der USA in den verzinslichen Vermögenswerten verbucht. Gewinne aus früheren Berichtszeiträumen wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften |
Abstimmungen mit GAAP-konformen Finanzkennzahlen |
(in Millionen US-Dollar) |
Der Konzern bewertet ihre Geschäftstätigkeit auf FTE-Grundlage, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwaltung der Geschäfte mit Nettozinserträgen auf FTE-Grundlage ein genaueres Bild des Zinsertrags zu Vergleichszwecken bietet. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen umfassen Nettozinserträge auf FTE-Grundlage und zinsneutrale Erträge. Der Konzern betrachtet damit zusammenhängende Quoten und Analysen (d. h. Effizienzkennzahlen und Nettorendite) auf FTE-Grundlage. Um die FTE-Grundlage zu erhalten, wird der Nettozinsertrag so angepasst, dass die steuerfreien Erträge auf einer äquivalenten Basis vor Steuern mit entsprechender Steigerung der Ertragsteueraufwendungen widergespiegelt werden. Für die Zwecke dieser Berechnung verwendet der Konzern den gesetzlichen US-Bundesertragsteuersatz von 35 Prozent. Durch diese Kennzahl wird die Vergleichbarkeit der Nettozinserträge, die aus versteuerbaren und steuerfreien Quellen entstehen, gewährleistet. Die Effizienzkennzahl misst die Kosten der Erwirtschaftung eines Ertrags von einem Dollar, und die Nettorendite misst die Basispunkte, welche der Konzern gegenüber den Finanzierungskosten verdient.
Der Konzern bewertet ihre Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf Grundlage folgender Quoten, bei denen materielles Eigenkapital, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl, verwendet wird. Materielles Eigenkapital stellt das bereinigte Eigenkapital der Aktionäre oder Stammaktionäre dar, das um den Goodwill und immaterielle Vermögenswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte) verringert wurde, abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der Stammaktionäre misst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre. Die materielle Stammkapitalquote stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller Vermögenswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der Aktionäre misst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre. Die materielle Eigenkapitalquote stellt das bereinigte Eigenkapital der Aktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller Vermögenswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Der materielle Buchwert pro Stammaktie stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende dar, das durch die umlaufenden Stammaktien am Periodenende dividiert wird. Diese Kennzahlen werden verwendet, um die Eigenkapitalnutzung der Gesellschaft zu bewerten. Darüber hinaus verwenden Rentabilitäts-, Beziehungs- und Investmentmodelle jeweils die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre als Hauptmaßstab für unsere Gesamtwachstumsziele.
Zusätzlich dazu bewertet der Konzern die Ergebnisse seiner Geschäftsfelder auf der Grundlage von Kennzahlen, die durchschnittliches zugeordnetes Kapital benutzen. Der Konzern teilt ihren Geschäftssegmenten Kapital nach einer Methode zu, die den Effekt von regulatorischen Kapitalanforderungen zusätzlich zu den auf internen Risiken basierenden Kapitalmodellen in Erwägung zieht. Bei den auf internen Risiken basierenden Kapitalmodellen wird eine auf Risiken abgestimmte Methode angewendet, die Kredit-, Markt-, Zinssatz-, Geschäfts- und Betriebsrisikokomponenten jedes Bereichs beinhaltet. Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Kapitalallokation wird regelmäßig überprüft, und auf der Grundlage zahlreicher Erwägungen, darunter Geschäftssegmentrisiken und Risikoprofile, regulierungsbehördliche Auflagen und Strategiepläne, werden Feinabstimmungen vorgenommen. Als Teil dieses Prozesses glich der Konzern im ersten Quartal 2014 die seinen Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitalbeträge an. Zu diesen Änderungen gehörte eine Verringerung des nicht zugeordneten Kapitals, die sich in Alle Sonstigen widerspiegelt, und eine insgesamte Erhöhung des den Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitals. Frühere Abrechnungszeiträume wurden nicht angepasst.
Siehe die Tabellen unten und auf den Seiten 23-24 für Überleitungen dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen in GAAP-konforme Finanzkennzahlen für die zum 31. Dezember 2014 beziehungsweise 2013 endenden Jahre sowie für die Dreimonatszeiträume zum 31. Dezember 2014, 30. September 2014 beziehungsweise 31. Dezember 2013. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen ergänzende Finanzdaten auf andere Weise.
Jahr mit Ende am 31. Dezember | Viertes Quartal 2014 | Drittes Quartal 2014 | Viertes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | ||||||||||||||||||||||||
Überleitung von Nettozinsertrag zu Nettozinsertrag auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzgrundlage | |||||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | 39.952 | 42.265 | 9.635 | 10.219 | 10.786 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz | 869 | 859 | 230 | 225 | 213 | ||||||||||||||||||||
Nettozinserträge auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis | 40.821 | 43.124 | 9.865 | 10.444 | 10.999 | ||||||||||||||||||||
Umrechnung des Gesamtertrags abzüglich Zinsaufwendungen zum Gesamtertrag abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzgrundlage | |||||||||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 84.247 | 88.942 | 18.725 | 21.209 | 21.488 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz | 869 | 859 | 230 | 225 | 213 | ||||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis | 85.116 | 89.801 | 18.955 | 21.434 | 21.701 | ||||||||||||||||||||
Überleitung von Ertragsteueraufwendungen zu Ertragsteueraufwendungen auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis | |||||||||||||||||||||||||
Ertragssteueraufwendungen | 2.022 | 4.741 | 1.260 | 663 | 406 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz | 869 | 859 | 230 | 225 | 213 | ||||||||||||||||||||
Ertragsteueraufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis | 2.891 | 5.600 | 1.490 | 888 | 619 | ||||||||||||||||||||
Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre zum durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der Stammaktionäre | |||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 223,066 | 218.468 | 224.473 | 222.368 | 220.088 | ||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.809 | (69.910 | (69.782 | (69.792 | (69.864 | ||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (5.109 | (6.132 | (4.747 | (4.992 | (5.725 | ||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 2.090 | 2.328 | 2.019 | 2.077 | 2.231 | ||||||||||||||||||||
Materielles Eigenkapital der Stammaktionäre | 150.238 | 144.754 | 151.963 | 149.661 | 146.730 | ||||||||||||||||||||
Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre zum durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der Aktionäre | |||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Aktionäre | 238.476 | 233.947 | 243.448 | 238.034 | 233.415 | ||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.809 | (69.910 | (69.782 | (69.792 | (69.864 | ||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (5.109 | (6.132 | (4.747 | (4.992 | (5.725 | ||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 2.090 | 2.328 | 2.019 | 2.077 | 2.231 | ||||||||||||||||||||
Materielles Eigenkapital der Aktionäre | 165.648 | 160.233 | 170.938 | 165.327 | 160.057 |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | |||||||||||||||||||||||||
Abstimmungen mit GAAP-konformen Finanzkennzahlen (Fortsetzung) | |||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | |||||||||||||||||||||||||
Jahr mit Ende am 31. Dezember | Viertes Quartal 2014 | Drittes Quartal 2014 | Viertes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | ||||||||||||||||||||||||
Überleitung des Eigenkapitals der Stammaktionäre zum Periodenende zum materiellen Eigenkapital der Stammaktionäre zum Periodenende | |||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 224.162 | 219.333 | 224.162 | 220.768 | 219.333 | ||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.777 | (69.844 | (69.777 | (69.784 | (69.844 | ||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | 4.612 | (5.574 | 4.612 | (4.849 | (5.574 | ||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 1.960 | 2.166 | 1.960 | 2.019 | 2.166 | ||||||||||||||||||||
Materielles Eigenkapital der Stammaktionäre | 151.733 | 146.081 | 151.733 | 148.154 | 146.081 | ||||||||||||||||||||
Überleitung des Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende zum materiellen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende | |||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Aktionäre | 243.471 | 232.685 | 243.471 | 238.681 | 232.685 | ||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.777 | (69.844 | (69.777 | (69.784 | (69.844 | ||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | (4.612 | (5.574 | 4.612 | (4.849 | (5.574 | ||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 1.960 | 2.166 | 1.960 | 2.019 | 2.166 | ||||||||||||||||||||
Materielles Eigenkapital der Aktionäre | 171.042 | 159.433 | 171.042 | 166.067 | 159.433 | ||||||||||||||||||||
Überleitung der Vermögenswerte zum Periodenende zu den materiellen Vermögenswerten zum Periodenende | |||||||||||||||||||||||||
Gesamtvermögen | 2.104.534 | 2.102.273 | 2.104.534 | 2.123.613 | 2.102.273 | ||||||||||||||||||||
Firmenwert (Goodwill) | (69.777 | (69.844 | (69.777 | (69.784 | (69.844 | ||||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) | 4.612 | (5.574 | 4.612 | (4.849 | (5.574 | ||||||||||||||||||||
Damit verbundene latente Steuerschulden | 1.960 | 2.166 | 1.960 | 2.019 | 2.166 | ||||||||||||||||||||
Materielle Vermögenswerte | 2.032.105 | 2.029.021 | 2.032.105 | 2.050.999 | 2.029.021 | ||||||||||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie | |||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 224.162 | 219.333 | 224.162 | 220.768 | 219.333 | ||||||||||||||||||||
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende | 10.516.542 | 10.591.808 | 10.516.542 | 10.515.894 | 10.591.808 | ||||||||||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie | 21,32 | 20,71 | 21,32 | 20,99 | 20,71 | ||||||||||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie | |||||||||||||||||||||||||
Materielles Eigenkapital der Stammaktionäre | 151.733 | 146.081 | 151.733 | 148.154 | 146.081 | ||||||||||||||||||||
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende | 10.516.542 | 10.591.808 | 10.516.542 | 10.515.894 | 10.591.808 | ||||||||||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie | 14,43 | 13,79 | 14,43 | 14,09 | 13,79 |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften | |||||||||||||||||||||||||
Abstimmungen mit GAAP-konformen Finanzkennzahlen (Fortsetzung) | |||||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar) | |||||||||||||||||||||||||
Jahr mit Ende am 31. Dezember | Viertes Quartal 2014 | Drittes Quartal 2014 | Viertes Quartal 2013 | ||||||||||||||||||||||
2014 | 2013 | ||||||||||||||||||||||||
Überleitung von Rendite auf durchschnittliches zugeordnetes Kapital(1) | |||||||||||||||||||||||||
Consumer Business Banking | |||||||||||||||||||||||||
Ausgewiesener Nettogewinn | 7.096 | 6.647 | 1.758 | 1.861 | 1.992 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 4 | 7 | 1 | 1 | 1 | ||||||||||||||||||||
Bereinigter Nettogewinn | 7.100 | 6.654 | 1.759 | 1.862 | 1.993 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 61.449 | 62.037 | 61.423 | 61.441 | 61.998 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (31.949 | (32.037 | (31.923 | (31.941 | (31.998 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 29.500 | 30.000 | 29.500 | 29.500 | 30.000 | ||||||||||||||||||||
Global Wealth and Investment Management | |||||||||||||||||||||||||
Ausgewiesener Nettogewinn | 2.974 | 2.977 | 706 | 813 | 778 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 13 | 16 | 4 | 3 | 4 | ||||||||||||||||||||
Bereinigter Nettogewinn | 2.987 | 2.993 | 710 | 816 | 782 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 22.214 | 20.292 | 22.186 | 22.204 | 20.265 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (10.214 | (10.292 | (10.186 | (10.204 | (10.265 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 12.000 | 10.000 | 12.000 | 12.000 | 10.000 | ||||||||||||||||||||
Global Banking | |||||||||||||||||||||||||
Ausgewiesener Nettogewinn | 5.435 | 4.973 | 1.433 | 1.413 | 1.255 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 2 | 3 | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||
Bereinigter Nettogewinn | 5.437 | 4.976 | 1.433 | 1.414 | 1.256 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 53.404 | 45.412 | 53.400 | 53.402 | 45.410 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (22.404 | (22.412 | (22.400 | (22.402 | (22.410 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 31.000 | 23.000 | 31.000 | 31.000 | 23.000 | ||||||||||||||||||||
Global Markets | |||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn (-verlust) | 2.719 | 1.153 | (72 | 373 | (47 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) | 9 | 9 | 3 | 2 | 3 | ||||||||||||||||||||
Angepasster Nettogewinn (-verlust) | 2.728 | 1.162 | (69 | 375 | (44 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) | 39.374 | 35.370 | 39.369 | 39.374 | 35.381 | ||||||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (5.374 | (5.370 | (5.369 | (5.374 | (5.381 | ||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital | 34.000 | 30.000 | 34.000 | 34.000 | 30.000 |
(1) Es gibt keine Anpassungen beim berichteten Nettogewinn (-verlust) oder dem durchschnittlichen zugeteilten Kapital für Consumer Real Estate Services.
(2) Bezeichnet Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen auf immaterielle Werte.
(3) Das durchschnittliche zugeordnete Kapital setzt sich aus dem durchschnittlich zugeordneten Kapital zuzüglich des Kapitals für die speziell dem Geschäftssegment zugeordneten Goodwill und immateriellen Vermögenswerte zusammen.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Angaben sind vorläufig und gründen auf den zum Zeitpunkt der Vorlage verfügbaren Unternehmensdaten.
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