Das rasche Abdriften der Gemeinschaftswährung zum US-Dollar wirkt spektakulär. Das derzeitige Niveaüstellt dennoch keine ausgeprägte Schwäche dar. In Davos ließ Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff aufhorchen, weil er eine Parität des Euro zum USD als "normalen Weg" sieht. Nach dem Unterschreiten der 1,15er-Marke befindet sich die europäische Einheitswährung so gut wie im freien Fall. Das sogenannte "Quantitative ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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