Köln (ots) -
Sperrfrist: 05.02.2015 23:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Eineinhalb Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg erreicht die SPD in der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlumfrage Hamburg 46 Prozent (+2 Punkte im Vergleich zur letzten Befragung vergangene Woche). Die CDU liegt bei 18 Prozent (-2). Die Grünen kommen auf 11 Prozent (-2). Die Linke erreicht 9 Prozent (+/-0), die AfD 5,5 Prozent (-0,5) Die FDP kommt auf 5,5 Prozent (+0,5). Eine Fortsetzung der Alleinregierung der SPD wäre mit diesen Zahlen nicht möglich. Bei dieser Umfrage handelt es sich ausdrücklich um keine Prognose, sondern um die politische Stimmung in der laufenden Woche.
Wenn die Hamburger ihren Ersten Bürgermeister direkt wählen könnten, würden sich 67 Prozent für Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) entscheiden (-3 im Vergleich zu letzter Woche). 11 Prozent würden den Herausforderer der CDU Dietrich Wersich wählen (-2). 10 Prozent würden sich für keinen der beiden entscheiden.
53 Prozent der Befragten fänden eine Koalition aus SPD und Grünen sehr gut bzw. gut für Hamburg (-7). Eine SPD-Alleinregierung, also eine Fortsetzung der bisherigen Regierung, käme ebenfalls auf 53 Prozent Zustimmung (+1). Eine Koalition aus SPD und CDU fänden 33 Prozent (-6) sehr gut bzw. gut für Hamburg, eine Koalition aus SPD und Linken 23 Prozent (+1). Eine Koalition von CDU und Grünen käme ebenfalls auf 23 Prozent Zustimmung (-4), eine Koalition aus SPD und FDP auf 22 Prozent (+4).
Für diese Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen von Dienstag bis Mittwoch dieser Woche 1.001 Wahlberechtigte in Hamburg telefonisch befragt.
Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Hamburg ab 16 Jahren - Fallzahl: 1.001 Befragte - Erhebungszeitraum: 3.02.2015 - 4.02.2015 - Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl - Fehlertoleranz bei 1.000 Befragten:1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%
OTS: ARD Das Erste newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6694 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6694.rss2
Pressekontakt: Ihre Fragen richten Sie bitte an: Annette Metzinger WDR Presse und Information Telefon 0221 220 7120 annette.metzinger@wdr.de
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Eineinhalb Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg erreicht die SPD in der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlumfrage Hamburg 46 Prozent (+2 Punkte im Vergleich zur letzten Befragung vergangene Woche). Die CDU liegt bei 18 Prozent (-2). Die Grünen kommen auf 11 Prozent (-2). Die Linke erreicht 9 Prozent (+/-0), die AfD 5,5 Prozent (-0,5) Die FDP kommt auf 5,5 Prozent (+0,5). Eine Fortsetzung der Alleinregierung der SPD wäre mit diesen Zahlen nicht möglich. Bei dieser Umfrage handelt es sich ausdrücklich um keine Prognose, sondern um die politische Stimmung in der laufenden Woche.
Wenn die Hamburger ihren Ersten Bürgermeister direkt wählen könnten, würden sich 67 Prozent für Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) entscheiden (-3 im Vergleich zu letzter Woche). 11 Prozent würden den Herausforderer der CDU Dietrich Wersich wählen (-2). 10 Prozent würden sich für keinen der beiden entscheiden.
53 Prozent der Befragten fänden eine Koalition aus SPD und Grünen sehr gut bzw. gut für Hamburg (-7). Eine SPD-Alleinregierung, also eine Fortsetzung der bisherigen Regierung, käme ebenfalls auf 53 Prozent Zustimmung (+1). Eine Koalition aus SPD und CDU fänden 33 Prozent (-6) sehr gut bzw. gut für Hamburg, eine Koalition aus SPD und Linken 23 Prozent (+1). Eine Koalition von CDU und Grünen käme ebenfalls auf 23 Prozent Zustimmung (-4), eine Koalition aus SPD und FDP auf 22 Prozent (+4).
Für diese Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen von Dienstag bis Mittwoch dieser Woche 1.001 Wahlberechtigte in Hamburg telefonisch befragt.
Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Hamburg ab 16 Jahren - Fallzahl: 1.001 Befragte - Erhebungszeitraum: 3.02.2015 - 4.02.2015 - Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl - Fehlertoleranz bei 1.000 Befragten:1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%
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