- Forschungslabor in Johannesburg soll Südafrikas nationale Prioritäten unterstützen und Innovationen mithilfe von Big Data, Cloud und mobilen Technologien vorantreiben
Johannesburg (ots/PRNewswire) - IBM hat heute seine Pläne zur Expansion von IBM Research - Africa bekanntgegeben, mit einem neuen Labor in Johannesburg, das im April 2015 seine Arbeit aufnimmt. Es wird sich auf Fortschritte in Big Data, Cloud- und mobilen Technologien konzentrieren, um Südafrikas nationale Prioritäten zu unterstützen, Kompetenzentwicklung voranzutreiben und innovationsbasiertes Wirtschaftswachstum zu fördern.
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Im Rahmen eines zehnjährigen Investitionsprogrammes durch das südafrikanische Ministerium für Handel und Industrie und in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie wird die neue Forschungseinrichtung ihren Sitz an der University of Witwatersrand (Wits) haben.
"IBM zieht zwei Faktoren in Betracht, wenn im Unternehmen entschieden wird, wo Forschungslabors etabliert werden: Zugriff auf erstklassige Kompetenzen und Talente und die Möglichkeit, an drängenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu arbeiten, die man am besten durch fortschrittliche Informationstechnologie in Angriff nehmen kann", sagte Dr. John E. Kelly III, Senior Vice President von IBM Solutions Portfolio and Research. "Südafrika bildet in dieser Hinsicht eine spannende Kulisse, während wir unsere Forschungsbestrebungen in der Region ausbauen möchten. Unsere in Afrika tätigen Forschungsmitarbeiter sind Teil einer globalen Gemeinschaft der IBM-Wissenschaftler, die die Zukunft unseres Unternehmens mitgestalten und dafür sorgen, dass wir weiterhin an der Spitze der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung stehen."
"Südafrika gehört zu den technologisch und wissenschaftlich modernsten Ländern der Welt", sagte Naledi Pandor, Ministerin für Wissenschaft und Technologie. "Allerdings ist es von entscheidender Bedeutung, die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu erhöhen, um Innovationen zu fördern und die weitere Diversifizierung der Wirtschaft zu unterstützen. Wir möchten IBM Research in Südafrika willkommen heißen und bieten unsere besten wissenschaftlichen Nachwuchstalente, um den langfristigen Erfolg von IBM Research sicherzustellen."
Innovationsförderung IBMs Forscher in Südafrika werden umfassend mit örtlichen Universitäten, Forschungsinstituten, Innovationszentren, Start-ups und Behörden kooperieren und so die aufstrebende Innovationsumgebung in Südafrika stützen und dazu beitragen, technologische Kompetenzen der nächsten Generation zu entwickeln. Das Unternehmen hat bereits Vereinbarungen mit der Wits University, dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie (Department of Science and Technology / DST) und dem Rat für wissenschaftliche und industrielle Forschung (Council for Scientific and Industrial Research / CSIR) angestoßen, um bei Forschungsprogrammen und Kompetenzentwicklung zusammenzuarbeiten.
"Der Aufbau eines erfolgreichen innovationsfreudigen Ökosystems ist von zentraler Bedeutung für die weitere Entwicklung der südafrikanischen Wirtschaft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes", sagte Professor Adam Habib, Vizekanzler und Rektor der Wits University. "Die Entscheidung von IBM Research zugunsten einer Niederlassung in Johannesburg wird für die hiesige dynamische Gemeinschaft aus Programmierern, Designern, Entwicklern, Unternehmern und Start-ups einen enormen Schub bedeuten."
Das neue Labor wird sich im Tshimologong Precinct [http://www.jcse.org.za/hub] in Braamfontein befinden, einem Innenstadtbereich, der heutzutage wieder als einer der dynamischsten und lebendigsten Bezirke von Johannesburg in Erscheinung tritt.
Die Leitung des neuen südafrikanischen Forschungsteams wird Dr. Solomon Assefa übernehmen, der zuvor als Wissenschaftler an IBMs Flaggschiff, dem Thomas J. Watson Research Center in Yorktown Heights in New York, tätig war. Dr. Assefa ist Ko-Autor von über 50 wissenschaftlichen Fachartikeln und hat 45 Patente registriert. Er wurde im Jahr 2011 von der MIT Technology Review unter die World's Top Young Innovators unter 35 platziert und ist als Young Global Leader durch das Weltwirtschaftsforum ausgezeichnet worden. Letztes Jahr wurde er zum Fellow der Äthiopischen Akademie der Wissenschaften ernannt.
Im Einklang mit den Bereichen von strategischer nationaler Bedeutung und zur Förderung der Führungsrolle, die Südafrika in Wissenschaft und Technologie einnehmen soll, wird das Labor die folgenden Schwerpunkte verfolgen:
Digitale urbane Erneuerung Durch den innerstädtischen Standort des Labors können die neuen Forscher von IBM zum Bestandteil eines "lebendigen Labors" werden, das die Rolle der modernen digitalen Technologien und der Big-Data-Analytik im Hinblick auf urbane Erneuerung erforschen wird. Mobile Technologien, globale Positionierungssysteme (GPS), Kameras und Sensoren werden in Städten derzeit allgegenwärtig und schaffen daher Möglichkeiten, um die Bereitstellung von Dienstleistungen wie Beförderung, Energie und Sicherheit neu zu betrachten. Die Wissenschaftler von IBM und deren Partnerorganisationen werden Lösungen mithilfe computergestützter Modellierung, des Internet of Things und kognitiver Systeme entwickeln, um eine bessere Einbindung der Bürger zu erreichen und die innerstädtischen Bereiche in Südafrika und in aller Welt zu revitalisieren.
Wandel im Gesundheitswesen Die in Südafrika tätigen Forscher von IBM werden neue Konzepte unter Verwendung von Big-Data-Analytik und kognitiver Computersysteme erkunden, um Verbesserungen der Effizienz, Skalierbarkeit und Wirksamkeit des Gesundheitswesens in ressourcenbeschränkten Umgebungen in Südafrika und auf dem gesamten afrikanischen Kontinent zu erreichen. IBM Research engagiert sich bereits zusammen mit dem KwaZulu-Natal Research Institute for Tuberculosis and HIV (K-RITH) [https://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/43501.wss], um neue Behandlungsansätze zur Bekämpfung der Tuberkulose (TB) zu erforschen. Der Einsatz von Big-Data-Technologien in der Bakteriengenetik und in Tests zur Wirkstoffanfälligkeit verschafft der Forschungsarbeit wesentlich tiefere Erkenntnisse über die genomischen Mechanismen, die eine Antibiotikaresistenz verursachen.
Big Data für große Forschungsvorhaben Die neu beschäftigten Forscher von IBM werden auch zum Radioteleskop-Projekt Square Kilometer Array [https://www.skatelescope.org/] (SKA) beitragen, das Antworten auf die fundamentalen Fragen nach den Ursprüngen des Universums geben soll. Dabei handelt es sich um eines der ambitioniertesten wissenschaftlichen Vorhaben, das je gestartet wurde. Forscher aus Südafrika werden mit ihren Kollegen von ASTRON [http://www.dome-exascale.nl/], dem niederländischen Institut für Radioastronomie, und IBM Research -- Zurich, zusammenarbeiten, um beispiellose Big-Data-Mengen aus dem Weltraum, die bis hin zum Urknall vor mehr als 13 Milliarden Jahren zurückreichen, zu sammeln und zu analysieren.
IBM ist bereits seit fast 100 Jahren in Afrika tätig. Heute erstrecken sich die Aktivitäten des Unternehmens dort auf 24 Länder, unter anderem Südafrika, Marokko, Ägypten, Nigeria, Ghana, Angola, Kenia und Tansania. IBM Research - Africa [http://www.research.ibm.com/articles/africa.shtml] ist die erste kommerzielle Forschungsorganisation auf dem Kontinent, die angewandte und weitreichende Sondierungsforschung zu den großen Herausforderungen Afrikas durchführt, und widmet sich der Aufgabe, kommerziell umsetzbare Innovationen zu entwickeln, die das Leben der Menschen verändern können. IBMs erstes afrikanisches Forschungslabor wurde im Jahr 2013 in Nairobi, Kenia, eröffnet. Die südafrikanische Forschungseinrichtung unterstützt das Equity Equivalent Investment Programme (EEIP) von IBM und steht auf der Grundlage der internationalen bewährten Praktiken für die nachhaltige und wirkungsvolle Entwicklung des IKT-Sektors vom Ministerium für Handel und Industrie. In den letzten Jahren investierte IBM ebenfalls in die Entwicklung eines IBM Client Centre, Innovation Centre, Service Delivery Centre sowie in eine Reihe von Büros und Datenzentren in ganz Südafrika.
Mittlerweile fast im 70. Jahr seit seiner Gründung definiert IBM weiterhin die Zukunft der Informationstechnologie mit über 3.000 Forschern in 12 Laboren, die auf sechs Kontinenten niedergelassen sind. Wissenschaftler von IBM Research haben sechs Nobelpreisträger, 10 US-amerikanische National Medals of Technology, fünf US-amerikanische National Medals of Science, sechs Turing Awards, 19 Neumitglieder der National Academy of Sciences und 14 Neumitglieder in der US-amerikanischen National Inventors Hall of Fame hervorgebracht - mehr als jedes andere Unternehmen.
Bilder des neuen Forschungslabors von IBM in Südafrika finden Sie unter: https://flic.kr/s/aHsk7AwKW9 [https://flic.kr/s/aHsk7AwKW9]
Kontakte:
Jonathan Batty IBM Global Labs JonathanB@uk.ibm.com[mailto:JonathanB@uk.ibm.com] +44 7880 086571
James Sciales IBM US sciales@us.ibm.com[mailto:sciales@us.ibm.com] + 914-447-6202
Web site: http://www.ibm.com/
OTS: IBM newsroom: http://www.presseportal.de/pm/75627 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_75627.rss2
Johannesburg (ots/PRNewswire) - IBM hat heute seine Pläne zur Expansion von IBM Research - Africa bekanntgegeben, mit einem neuen Labor in Johannesburg, das im April 2015 seine Arbeit aufnimmt. Es wird sich auf Fortschritte in Big Data, Cloud- und mobilen Technologien konzentrieren, um Südafrikas nationale Prioritäten zu unterstützen, Kompetenzentwicklung voranzutreiben und innovationsbasiertes Wirtschaftswachstum zu fördern.
Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150205/173900 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20150205/173900] Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150205/173972 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20150205/173972] Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20090416/IBMLOGO [http://photos.prnewswire.com/prnh/20090416/IBMLOGO]
Im Rahmen eines zehnjährigen Investitionsprogrammes durch das südafrikanische Ministerium für Handel und Industrie und in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie wird die neue Forschungseinrichtung ihren Sitz an der University of Witwatersrand (Wits) haben.
"IBM zieht zwei Faktoren in Betracht, wenn im Unternehmen entschieden wird, wo Forschungslabors etabliert werden: Zugriff auf erstklassige Kompetenzen und Talente und die Möglichkeit, an drängenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu arbeiten, die man am besten durch fortschrittliche Informationstechnologie in Angriff nehmen kann", sagte Dr. John E. Kelly III, Senior Vice President von IBM Solutions Portfolio and Research. "Südafrika bildet in dieser Hinsicht eine spannende Kulisse, während wir unsere Forschungsbestrebungen in der Region ausbauen möchten. Unsere in Afrika tätigen Forschungsmitarbeiter sind Teil einer globalen Gemeinschaft der IBM-Wissenschaftler, die die Zukunft unseres Unternehmens mitgestalten und dafür sorgen, dass wir weiterhin an der Spitze der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung stehen."
"Südafrika gehört zu den technologisch und wissenschaftlich modernsten Ländern der Welt", sagte Naledi Pandor, Ministerin für Wissenschaft und Technologie. "Allerdings ist es von entscheidender Bedeutung, die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu erhöhen, um Innovationen zu fördern und die weitere Diversifizierung der Wirtschaft zu unterstützen. Wir möchten IBM Research in Südafrika willkommen heißen und bieten unsere besten wissenschaftlichen Nachwuchstalente, um den langfristigen Erfolg von IBM Research sicherzustellen."
Innovationsförderung IBMs Forscher in Südafrika werden umfassend mit örtlichen Universitäten, Forschungsinstituten, Innovationszentren, Start-ups und Behörden kooperieren und so die aufstrebende Innovationsumgebung in Südafrika stützen und dazu beitragen, technologische Kompetenzen der nächsten Generation zu entwickeln. Das Unternehmen hat bereits Vereinbarungen mit der Wits University, dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie (Department of Science and Technology / DST) und dem Rat für wissenschaftliche und industrielle Forschung (Council for Scientific and Industrial Research / CSIR) angestoßen, um bei Forschungsprogrammen und Kompetenzentwicklung zusammenzuarbeiten.
"Der Aufbau eines erfolgreichen innovationsfreudigen Ökosystems ist von zentraler Bedeutung für die weitere Entwicklung der südafrikanischen Wirtschaft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes", sagte Professor Adam Habib, Vizekanzler und Rektor der Wits University. "Die Entscheidung von IBM Research zugunsten einer Niederlassung in Johannesburg wird für die hiesige dynamische Gemeinschaft aus Programmierern, Designern, Entwicklern, Unternehmern und Start-ups einen enormen Schub bedeuten."
Das neue Labor wird sich im Tshimologong Precinct [http://www.jcse.org.za/hub] in Braamfontein befinden, einem Innenstadtbereich, der heutzutage wieder als einer der dynamischsten und lebendigsten Bezirke von Johannesburg in Erscheinung tritt.
Die Leitung des neuen südafrikanischen Forschungsteams wird Dr. Solomon Assefa übernehmen, der zuvor als Wissenschaftler an IBMs Flaggschiff, dem Thomas J. Watson Research Center in Yorktown Heights in New York, tätig war. Dr. Assefa ist Ko-Autor von über 50 wissenschaftlichen Fachartikeln und hat 45 Patente registriert. Er wurde im Jahr 2011 von der MIT Technology Review unter die World's Top Young Innovators unter 35 platziert und ist als Young Global Leader durch das Weltwirtschaftsforum ausgezeichnet worden. Letztes Jahr wurde er zum Fellow der Äthiopischen Akademie der Wissenschaften ernannt.
Im Einklang mit den Bereichen von strategischer nationaler Bedeutung und zur Förderung der Führungsrolle, die Südafrika in Wissenschaft und Technologie einnehmen soll, wird das Labor die folgenden Schwerpunkte verfolgen:
Digitale urbane Erneuerung Durch den innerstädtischen Standort des Labors können die neuen Forscher von IBM zum Bestandteil eines "lebendigen Labors" werden, das die Rolle der modernen digitalen Technologien und der Big-Data-Analytik im Hinblick auf urbane Erneuerung erforschen wird. Mobile Technologien, globale Positionierungssysteme (GPS), Kameras und Sensoren werden in Städten derzeit allgegenwärtig und schaffen daher Möglichkeiten, um die Bereitstellung von Dienstleistungen wie Beförderung, Energie und Sicherheit neu zu betrachten. Die Wissenschaftler von IBM und deren Partnerorganisationen werden Lösungen mithilfe computergestützter Modellierung, des Internet of Things und kognitiver Systeme entwickeln, um eine bessere Einbindung der Bürger zu erreichen und die innerstädtischen Bereiche in Südafrika und in aller Welt zu revitalisieren.
Wandel im Gesundheitswesen Die in Südafrika tätigen Forscher von IBM werden neue Konzepte unter Verwendung von Big-Data-Analytik und kognitiver Computersysteme erkunden, um Verbesserungen der Effizienz, Skalierbarkeit und Wirksamkeit des Gesundheitswesens in ressourcenbeschränkten Umgebungen in Südafrika und auf dem gesamten afrikanischen Kontinent zu erreichen. IBM Research engagiert sich bereits zusammen mit dem KwaZulu-Natal Research Institute for Tuberculosis and HIV (K-RITH) [https://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/43501.wss], um neue Behandlungsansätze zur Bekämpfung der Tuberkulose (TB) zu erforschen. Der Einsatz von Big-Data-Technologien in der Bakteriengenetik und in Tests zur Wirkstoffanfälligkeit verschafft der Forschungsarbeit wesentlich tiefere Erkenntnisse über die genomischen Mechanismen, die eine Antibiotikaresistenz verursachen.
Big Data für große Forschungsvorhaben Die neu beschäftigten Forscher von IBM werden auch zum Radioteleskop-Projekt Square Kilometer Array [https://www.skatelescope.org/] (SKA) beitragen, das Antworten auf die fundamentalen Fragen nach den Ursprüngen des Universums geben soll. Dabei handelt es sich um eines der ambitioniertesten wissenschaftlichen Vorhaben, das je gestartet wurde. Forscher aus Südafrika werden mit ihren Kollegen von ASTRON [http://www.dome-exascale.nl/], dem niederländischen Institut für Radioastronomie, und IBM Research -- Zurich, zusammenarbeiten, um beispiellose Big-Data-Mengen aus dem Weltraum, die bis hin zum Urknall vor mehr als 13 Milliarden Jahren zurückreichen, zu sammeln und zu analysieren.
IBM ist bereits seit fast 100 Jahren in Afrika tätig. Heute erstrecken sich die Aktivitäten des Unternehmens dort auf 24 Länder, unter anderem Südafrika, Marokko, Ägypten, Nigeria, Ghana, Angola, Kenia und Tansania. IBM Research - Africa [http://www.research.ibm.com/articles/africa.shtml] ist die erste kommerzielle Forschungsorganisation auf dem Kontinent, die angewandte und weitreichende Sondierungsforschung zu den großen Herausforderungen Afrikas durchführt, und widmet sich der Aufgabe, kommerziell umsetzbare Innovationen zu entwickeln, die das Leben der Menschen verändern können. IBMs erstes afrikanisches Forschungslabor wurde im Jahr 2013 in Nairobi, Kenia, eröffnet. Die südafrikanische Forschungseinrichtung unterstützt das Equity Equivalent Investment Programme (EEIP) von IBM und steht auf der Grundlage der internationalen bewährten Praktiken für die nachhaltige und wirkungsvolle Entwicklung des IKT-Sektors vom Ministerium für Handel und Industrie. In den letzten Jahren investierte IBM ebenfalls in die Entwicklung eines IBM Client Centre, Innovation Centre, Service Delivery Centre sowie in eine Reihe von Büros und Datenzentren in ganz Südafrika.
Mittlerweile fast im 70. Jahr seit seiner Gründung definiert IBM weiterhin die Zukunft der Informationstechnologie mit über 3.000 Forschern in 12 Laboren, die auf sechs Kontinenten niedergelassen sind. Wissenschaftler von IBM Research haben sechs Nobelpreisträger, 10 US-amerikanische National Medals of Technology, fünf US-amerikanische National Medals of Science, sechs Turing Awards, 19 Neumitglieder der National Academy of Sciences und 14 Neumitglieder in der US-amerikanischen National Inventors Hall of Fame hervorgebracht - mehr als jedes andere Unternehmen.
Bilder des neuen Forschungslabors von IBM in Südafrika finden Sie unter: https://flic.kr/s/aHsk7AwKW9 [https://flic.kr/s/aHsk7AwKW9]
Kontakte:
Jonathan Batty IBM Global Labs JonathanB@uk.ibm.com[mailto:JonathanB@uk.ibm.com] +44 7880 086571
James Sciales IBM US sciales@us.ibm.com[mailto:sciales@us.ibm.com] + 914-447-6202
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