München (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Fußball-Nostalgiker verzweifeln beim Blick auf die Tabelle: Die einstigen Schwergewichte der Liga freuen sich heutzutage schon über einen ordentlichen Mittelfeldplatz. Stuttgart, Hamburg, Dortmund - was ist da vor dem Absturz eigentlich passiert? Oder besser: nicht passiert, schief gelaufen, verbaselt worden? Das diskutierten heute Abend Gastgeber Rudi Brückner (links) live mit "Denk-Doktor" Dr. Wolfram Eilenberger (mitte) und Kult-Trainer und Borussia Mönchengladbach-Präsidiumsmitglied Hans Meyer (rechts) auf TELE 5.
Stimmen aus der Sendung
Über Dortmund und seinen Trainer Jürgen Klopp:
Wolfram Eilenberger:
"Dortmund ist eine Anomalie. Kein Verein identifiziert sich so mit seinem Trainer." "Klopp wurde als Krisengrund tabuisiert." "Echte Liebe ist eine Liebe, die eben auch blind machen kann." "Die Rationalität von Dortmund ist gerade eingeschränkt." "Dortmund, wie es sich in der späten Vorrunde zeigte, war kein Verein mehr, sondern eine Sekte."
Hans Meyer:
"Ich finde es toll, dass ein Verein so an seinem Trainer festhält." "Einen kleinen Knick werden die Bayern auch mal wieder erleben." "Klopp hat 110% aus der Mannschaft geholt."
Fan: "Lieber absteigen mit Klopp, als in der 1. Liga mit einem Neuen bleiben."
Über Kult:
Hans Meyer:
"Ich war überall ein 'Kult-Trainer' ... Kult, mit dem ich nichts anfangen kann." "Kult geht nicht vom Trainer oder Spieler aus. Das kommt von außen."
Management:
Wolfram Eilenberger: "Bei den Traditions-Clubs werden oft eng verbundene Leute, z. B. Spieler, ins Management geholt, die dafür gar nicht qualifiziert sind."
Hans Meyer: "Das Problem sind nicht die Ex-Fußballer im Management, sondern die Quereinsteiger, die uns große Probleme gebracht haben."
Kultclubs:
Hans Meyer über die Rettung von Gladbach: "Um den Klub und die Tradition zu retten, haben die damaligen Verantwortlichen - die wenig Ahnung von Fußball hatten - entschieden: Wir müssen wirtschaftlich was tun!"
Hans Meyer über den HSV: "Hamburg macht seit Jahren eine vorgezeichnete, keine zufällige Entwicklung. Da werden viele Fehler gemacht."
Wolfram Eilenberger über Dresden: "Was in Dresden passiert, muss man als Verwahrlosung bezeichnen."
Hans Meyer über Dresden: "Wir haben in jedem Stadion Idioten. Aber was mich bei Dresden so trifft: Früher bin ich wegen der fachkundigen, sachlichen und fußballbegeisterten Fans am liebsten nach Dresden gefahren."
Hans Meyer über die Nürnberg Ultras: "Die Ultras lieben nicht den Club, sondern nur sich selbst."
RB Leipzig und drn neue Sponsor:
Hans Meyer: "Da muss erst ein österreichischer Getränkehersteller kommen, um den DFB vor einer Investruine zu bewahren." Wolfram Eilenberger: "Man hat an die Sehnsüchte der Fans in Leipzig nach gutem Fußball erfolgreich angeschlossen."
"Ultra!" Interaktiv:
Unterwegs und trotzdem live dabei: Livestream und die ganze Sendung jetzt auf www.ultrafussball.de! Live mitreden: ultrafussball und https://www.facebook.com/tele5.de
OTS: Burda & Fink newsroom: http://www.presseportal.de/pm/105111 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_105111.rss2
Pressekontakt: Burda und Fink GmbH, Petra Fink, Tel: 089-8906491-12, pf@burda-fink.de. Bildredaktion TELE 5, Judith Hämmelmann, Tel. 089-649568-182, presse@tele5.de
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Fußball-Nostalgiker verzweifeln beim Blick auf die Tabelle: Die einstigen Schwergewichte der Liga freuen sich heutzutage schon über einen ordentlichen Mittelfeldplatz. Stuttgart, Hamburg, Dortmund - was ist da vor dem Absturz eigentlich passiert? Oder besser: nicht passiert, schief gelaufen, verbaselt worden? Das diskutierten heute Abend Gastgeber Rudi Brückner (links) live mit "Denk-Doktor" Dr. Wolfram Eilenberger (mitte) und Kult-Trainer und Borussia Mönchengladbach-Präsidiumsmitglied Hans Meyer (rechts) auf TELE 5.
Stimmen aus der Sendung
Über Dortmund und seinen Trainer Jürgen Klopp:
Wolfram Eilenberger:
"Dortmund ist eine Anomalie. Kein Verein identifiziert sich so mit seinem Trainer." "Klopp wurde als Krisengrund tabuisiert." "Echte Liebe ist eine Liebe, die eben auch blind machen kann." "Die Rationalität von Dortmund ist gerade eingeschränkt." "Dortmund, wie es sich in der späten Vorrunde zeigte, war kein Verein mehr, sondern eine Sekte."
Hans Meyer:
"Ich finde es toll, dass ein Verein so an seinem Trainer festhält." "Einen kleinen Knick werden die Bayern auch mal wieder erleben." "Klopp hat 110% aus der Mannschaft geholt."
Fan: "Lieber absteigen mit Klopp, als in der 1. Liga mit einem Neuen bleiben."
Über Kult:
Hans Meyer:
"Ich war überall ein 'Kult-Trainer' ... Kult, mit dem ich nichts anfangen kann." "Kult geht nicht vom Trainer oder Spieler aus. Das kommt von außen."
Management:
Wolfram Eilenberger: "Bei den Traditions-Clubs werden oft eng verbundene Leute, z. B. Spieler, ins Management geholt, die dafür gar nicht qualifiziert sind."
Hans Meyer: "Das Problem sind nicht die Ex-Fußballer im Management, sondern die Quereinsteiger, die uns große Probleme gebracht haben."
Kultclubs:
Hans Meyer über die Rettung von Gladbach: "Um den Klub und die Tradition zu retten, haben die damaligen Verantwortlichen - die wenig Ahnung von Fußball hatten - entschieden: Wir müssen wirtschaftlich was tun!"
Hans Meyer über den HSV: "Hamburg macht seit Jahren eine vorgezeichnete, keine zufällige Entwicklung. Da werden viele Fehler gemacht."
Wolfram Eilenberger über Dresden: "Was in Dresden passiert, muss man als Verwahrlosung bezeichnen."
Hans Meyer über Dresden: "Wir haben in jedem Stadion Idioten. Aber was mich bei Dresden so trifft: Früher bin ich wegen der fachkundigen, sachlichen und fußballbegeisterten Fans am liebsten nach Dresden gefahren."
Hans Meyer über die Nürnberg Ultras: "Die Ultras lieben nicht den Club, sondern nur sich selbst."
RB Leipzig und drn neue Sponsor:
Hans Meyer: "Da muss erst ein österreichischer Getränkehersteller kommen, um den DFB vor einer Investruine zu bewahren." Wolfram Eilenberger: "Man hat an die Sehnsüchte der Fans in Leipzig nach gutem Fußball erfolgreich angeschlossen."
"Ultra!" Interaktiv:
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