Berlin (ots) - Der Publikumsansturm war einmal mehr enorm. Es zeichnet sich ab, dass das Rekordergebnis vom Vorjahr mit 330.000 Karten noch einmal übertroffen werden wird. Ja, das Fachpublikum, aber vor allem auch die Berliner, sie brennen für das Kino. Die brennen für die große Leinwand, das gemeinschaftliche Erlebnis. Und interessieren sich nicht etwa nur für Mainstream und Stars am roten Teppich, sondern gerade auch für die kleineren unbekannten Filme. Das beweist: Das Kino zieht. Und Berlin als Standort auch. Mögen andere Großereignisse abwandern: Die Berlinale läuft wie geschmiert. Es wurde auch orakelt, ob Dieter Kosslick noch ein Zukunftsmodell ist. Er hat seinen Vertrag ja noch mal um drei Jahre verlängert. Aber auch da haben die vergangenen zehn Tage bewiesen: Jawohl, er kann's noch.
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