Regensburg (ots) - Dass Bayern bald ein Zentrum für Digitalisierung hat, ist ein wichtiges Signal. Denn die Revolution, welche die Wirtschaft durchwirbelt, wird an fast keinem Unternehmen spurlos vorübergehen. Die Frage ist nicht, ob die Betriebe den digitalen Wandel mitmachen - sondern wie sie es tun. Sind sie Vorreiter, rennen sie hinterher oder werden sie gar abgehängt? Das gilt besonders für jene Branchen, die der technische Fortschritt besonders betrifft - etwa den stationären Einzelhandel. Wie gut der in der digitalen Welt bestehen kann, beweisen ostbayerische Unternehmen wie die Passauer Multi-Channel-Pioniere von mymuesli oder das social-media-affine Erlebniskaufhaus Frey in Cham. Unternehmen bleibt keine andere Wahl, als die Digitalisierung als Chance zu begreifen. Sie ermöglicht den Zugang zu neuen Märkten, neue Werbeformen, neue Vertriebsmodelle. Nur Eines ist sicher: Über den digitalen Wandel jammern hilft niemandem - außer der Konkurrenz.
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