Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert den Landesparteitag der Südwest-SPD: "Nils Schmid hat auf dem Landesparteitag den Aufbruch versucht, hat statt pure Leistungsbilanz zu präsentieren einen neuen Schwerpunkt gesetzt. Die SPD als Familienpartei, als Partei der Vielfalt: Das ist eine Erzählung, die durchaus funktionieren kann. Der SPD-Parteichef hat hier durch seine persönliche Lebenssituation einen Glaubwürdigkeitsvorsprung auch gegenüber dem 66-jährigen Regierungschef Winfried Kretschmann. Und erst recht gegenüber dem (kinderlosen) CDU-Spitzenmann Guido Wolf, der politisch bisher vor allem erzkonservatives Klientel bedient. Dieses "weiche" Bild der Sozialdemokraten könnte helfen, um bis 2016 aus eigener Kraft sichtbarer zu werden."
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