Bern / Zürich - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat bekanntlich Ende letzten Jahres zur Durchsetzung des Euro/Franken-Mindestkurses massiv am Devisenmarkt interveniert. Jetzt hat sie in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht 2014 erstmals eine Grössenordnung genannt: Insgesamt habe sie gegen Ende Jahr Devisen in der Höhe von 25,8 Mrd CHF erworben, heisst es dort.
Wie ebenfalls hinlänglich bekannt, hat sie am 15. Januar den Mindestkurs dann aufgehoben. Im Geschäftsbericht begründet sie nochmals diese Massnahme: Mit einem Festhalten hätte die SNB riskiert, wegen der massiv steigenden Devisenkäufe in der längeren Frist ...
Den vollständigen Artikel lesen ...© 2015 Moneycab