Leutschach (ots) -
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- ADAC-Förderpilot Fabian Kreim fährt bei der Rebenland Rallye mit Copilot Frank Christian überraschend auf Platz drei - Erneut überzeugender Auftritt im SKODA Fabia Super 2000 - Lehrmeister und Markenkollege Baumschlager bleibt im Rebenland ungeschlagen
Der neue SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim (D) hat seine erste Talentprobe auf internationalem Terrain mit Bravour bestanden. Der 22 Jahre alte ADAC-Förderpilot sammelte bei der Rebenland Rallye in Österreich nicht nur wertvolle Erfahrungen für seine künftige Karriere, er fuhr mit Copilot Frank Christian (D) in seiner erst zweiten Rallye im SKODA Fabia Super 2000 schon zum zweiten Mal aufs Podest. Für Kreim reichte es beim Heimsieg seines Teamchefs und Lehrmeisters Raimund Baumschlager (A) zu einem glänzenden dritten Platz beim Lauf der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft (ÖRM).
"Ich bin über den Podestplatz mehr als überrascht und freue mich riesig! Vor allem habe ich auf den schnellen und schmalen Asphaltpisten wieder eine Menge gelernt", kommentierte Kreim. Der Hoffnungsträger wurde auf den 14 Wertungsprüfungen in der Südsteiermark über 158,69 Kilometer an beiden Rallye-Tagen extrem gefordert. Am Freitag machte Regen die kleinen Straßen rund um das Rallye-Zentrum in Leutschach zu gefährlichen Rutschpisten, zumal durch das ,Cutten' (Schneiden) der Kurven jede Menge Schlamm auf die Piste geriet.
"Eine Rallye bei starkem Regen war eine neue Erfahrung für mich", sagte Kreim. "Das schöne Wetter am Samstag ist mir dann aber mehr entgegengekommen." Bei strahlendem Sonnenschein lieferte sich der Youngster aus Fränkisch-Crumbach ein spannendes Duell um Platz drei mit dem einheimischen Mario Saibel (A) im baugleichen SKODA Fabia Super 2000. Am Ende setzte sich Kreim - auch dank einer Bestzeit in der zwölften Wertungsprüfung ,Rundkurs Eichberg' - mit 4,9 Sekunden Vorsprung gegen den österreichischen Vizemeister durch. Damit krönte Kreim seinen starken zweiten Auftritt für SKODA AUTO Deutschland, bei seinem Debüt hatte er zusammen mit Copilot Frank Christian Anfang März souverän bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye triumphiert.
"Es ist schön, wenn ein Fahrer, den du betreust, gleich so eine Performance hinlegt. Fabian ist ein zielstrebiger junger Mann und hat definitiv alle Anlagen, um ein erfolgreicher Rallye-Fahrer zu werden", kommentierte Raimund Baumschlager. Der 55-Jährige muss es wissen: Er ist nicht nur Teamchef und Mentor von Kreim, sondern hinterm Steuer immer noch selbst ein großer Könner. Das unterstrich der zwölfmalige österreichische Staatsmeister im SKODA Fabia Super 2000 mit seinem souveränen vierten Triumph bei der vierten Auflage der Rebenland Rallye.
Kreim hatte wegen des Auslands-Starts in Österreich auf den zeitgleich stattfindenden zweiten Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) - die ADMV Rallye Erzgebirge an diesem Wochenende - verzichtet. "Fabian hat hier ganz neue Erfahrungen sammeln können, die er so in Deutschland nicht bekommen hätte. Wir wollen ihn langfristig aufbauen und freuen uns über die schnellen Fortschritte, die er macht. Er ist ja erst 2013 vom Kart- in den Rallye-Sport gewechselt", sagte Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland. Der nächste Auftritt in der Deutschen Rallye-Meisterschaft ist für Kreim/Christian bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg am 17. und 18. April geplant.
Die Zahl zur Rebenland Rallye: 1
Nach seinem Sieg bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye hatte sich Fabian Kreim noch auf dem Siegerpodest auf eine Wette mit seinen Mechanikern eingelassen. Inhalt: Sollte er seinen Teamchef Raimund Baumschlager in einer Wertungsprüfung tatsächlich schlagen, würde er dem Team einen Drink ausgeben. Zu seiner eigenen Überraschung musste Kreim die Geldbörse bei der Rebenland Rallye schon nach der ersten Wertungsprüfung ,Panoramastraße' zücken: Der Lehrling war nach 8,03 Kilometern genau eine Zehntelsekunde schneller als Lehrmeister Baumschlager.
Rebenland Rallye - Endstand
1. Baumschlager/Wicha (A/A), SKODA Fabia Super 2000, 1:43.41,5 Std. 2. Neubauer/Ettel (A/A), Ford Fiesta Super 2000, + 0.49,8 Min. 3. Kreim/Christian (D/D), SKODA Fabia Super 2000, + 1.45,0 Min. 4. Saibel/Mayrhofer (A/A), SKODA Fabia Super 2000, + 1.49,9 Min. 5. Böhm/Becker (A/A), Suzuki Swift S 1600, + 6.39,7 Min.
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/pm/28249 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_28249.rss2
Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de
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Der neue SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim (D) hat seine erste Talentprobe auf internationalem Terrain mit Bravour bestanden. Der 22 Jahre alte ADAC-Förderpilot sammelte bei der Rebenland Rallye in Österreich nicht nur wertvolle Erfahrungen für seine künftige Karriere, er fuhr mit Copilot Frank Christian (D) in seiner erst zweiten Rallye im SKODA Fabia Super 2000 schon zum zweiten Mal aufs Podest. Für Kreim reichte es beim Heimsieg seines Teamchefs und Lehrmeisters Raimund Baumschlager (A) zu einem glänzenden dritten Platz beim Lauf der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft (ÖRM).
"Ich bin über den Podestplatz mehr als überrascht und freue mich riesig! Vor allem habe ich auf den schnellen und schmalen Asphaltpisten wieder eine Menge gelernt", kommentierte Kreim. Der Hoffnungsträger wurde auf den 14 Wertungsprüfungen in der Südsteiermark über 158,69 Kilometer an beiden Rallye-Tagen extrem gefordert. Am Freitag machte Regen die kleinen Straßen rund um das Rallye-Zentrum in Leutschach zu gefährlichen Rutschpisten, zumal durch das ,Cutten' (Schneiden) der Kurven jede Menge Schlamm auf die Piste geriet.
"Eine Rallye bei starkem Regen war eine neue Erfahrung für mich", sagte Kreim. "Das schöne Wetter am Samstag ist mir dann aber mehr entgegengekommen." Bei strahlendem Sonnenschein lieferte sich der Youngster aus Fränkisch-Crumbach ein spannendes Duell um Platz drei mit dem einheimischen Mario Saibel (A) im baugleichen SKODA Fabia Super 2000. Am Ende setzte sich Kreim - auch dank einer Bestzeit in der zwölften Wertungsprüfung ,Rundkurs Eichberg' - mit 4,9 Sekunden Vorsprung gegen den österreichischen Vizemeister durch. Damit krönte Kreim seinen starken zweiten Auftritt für SKODA AUTO Deutschland, bei seinem Debüt hatte er zusammen mit Copilot Frank Christian Anfang März souverän bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye triumphiert.
"Es ist schön, wenn ein Fahrer, den du betreust, gleich so eine Performance hinlegt. Fabian ist ein zielstrebiger junger Mann und hat definitiv alle Anlagen, um ein erfolgreicher Rallye-Fahrer zu werden", kommentierte Raimund Baumschlager. Der 55-Jährige muss es wissen: Er ist nicht nur Teamchef und Mentor von Kreim, sondern hinterm Steuer immer noch selbst ein großer Könner. Das unterstrich der zwölfmalige österreichische Staatsmeister im SKODA Fabia Super 2000 mit seinem souveränen vierten Triumph bei der vierten Auflage der Rebenland Rallye.
Kreim hatte wegen des Auslands-Starts in Österreich auf den zeitgleich stattfindenden zweiten Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) - die ADMV Rallye Erzgebirge an diesem Wochenende - verzichtet. "Fabian hat hier ganz neue Erfahrungen sammeln können, die er so in Deutschland nicht bekommen hätte. Wir wollen ihn langfristig aufbauen und freuen uns über die schnellen Fortschritte, die er macht. Er ist ja erst 2013 vom Kart- in den Rallye-Sport gewechselt", sagte Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland. Der nächste Auftritt in der Deutschen Rallye-Meisterschaft ist für Kreim/Christian bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg am 17. und 18. April geplant.
Die Zahl zur Rebenland Rallye: 1
Nach seinem Sieg bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye hatte sich Fabian Kreim noch auf dem Siegerpodest auf eine Wette mit seinen Mechanikern eingelassen. Inhalt: Sollte er seinen Teamchef Raimund Baumschlager in einer Wertungsprüfung tatsächlich schlagen, würde er dem Team einen Drink ausgeben. Zu seiner eigenen Überraschung musste Kreim die Geldbörse bei der Rebenland Rallye schon nach der ersten Wertungsprüfung ,Panoramastraße' zücken: Der Lehrling war nach 8,03 Kilometern genau eine Zehntelsekunde schneller als Lehrmeister Baumschlager.
Rebenland Rallye - Endstand
1. Baumschlager/Wicha (A/A), SKODA Fabia Super 2000, 1:43.41,5 Std. 2. Neubauer/Ettel (A/A), Ford Fiesta Super 2000, + 0.49,8 Min. 3. Kreim/Christian (D/D), SKODA Fabia Super 2000, + 1.45,0 Min. 4. Saibel/Mayrhofer (A/A), SKODA Fabia Super 2000, + 1.49,9 Min. 5. Böhm/Becker (A/A), Suzuki Swift S 1600, + 6.39,7 Min.
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