Berlin (ots) - Die Frage "Warum?" wird bei Katastrophen gern gestellt und bleibt doch immer unbeantwortet. Es kann keine sinnvolle Antwort für den plötzlichen Tod von 150 Menschen geben. Nicht für den Tod von 16 Schülern, von sechs Crewmitgliedern, nicht von einer Sängerin auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Und es gibt auch keine Antwort für diejenigen, die nun ein Kind, einen Mann, eine Frau, einen Freund verloren haben. Wenn es eine Antwort für uns alle gibt, die wir eigentlich nichts mit den Verunglückten zu tun haben, dann das mehr zu schätzen, was wir haben. Und zwar jeden Tag. Das Leben.
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