Karlsruhe (ots) - Mit ihrem Gesetzentwurf versucht Umweltministerin Barbara Hendricks die Hürden für das Fracking in Deutschland so hoch zu legen, dass die umstrittene Fördermethode zwar theoretisch möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen ist. Entsprechend kompliziert und bürokratisch fällt ihr Gesetzentwurf aus, gegen den nicht nur die Opposition, sondern auch ein nicht unerheblicher Teil der Regierungsparteien CDU, CSU und SPD mobil machen. Sie fordern, was naheliegender wäre, ein Komplettverbot für Fracking, weil die Risiken zu hoch und die Gefahren für Mensch und Umwelt nicht abzuschätzen sind. Das aber hält die Ministerin für verfassungswidrig.
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