Stuttgart (ots) - Der erste wichtige Schritt ist getan. Und sollte aus den mühsam ausgehandelten Eckpunkten der Atom-Gespräche mit dem Iran im Juni tatsächlich ein solides Abkommen hervorgehen, wird man das Ergebnis zu Recht als historisch werten dürfen. So sieht es Barack Obama schon heute, der seit Beginn seiner Präsidentschaft hartnäckig auf diesen Kompromiss hingearbeitet hatte. Bomben, mehr Chaos und möglicherweise ein neuer Krieg wären die Alternativen. Der Präsident hat sich für etwas anderes entschieden. Er will Veränderungen auf friedlichem Weg. Dafür verdient er den Beifall der ganzen Welt.
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