Bielefeld (ots) - Mit der Bekanntgabe ihrer Kandidatur ist das Rätselraten um Hillary Clinton beendet. Sie tritt für das Weiße Haus an. Auch wenn sie so tut, als ob sie um die Nominierung kämpfen müsste, ist das Rennen bei den Demokraten damit gelaufen.
Anders als bei ihrem ersten Anlauf 2008 ist nun weit und breit niemand zu sehen, der Hillary Clinton die Präsidentschaftskandidatur ernsthaft streitig machen könnte. Elizabeth Warren, die einzige denkbare Mitbewerberin mit echten Chancen, hat dankend abgelehnt. Da die Geldgeber und Strategen der Partei einen Platz an den Futternäpfen haben wollen, fehlte es Herausforderern schlicht an Ressourcen. Bei den Präsidentschaftswahlen 2016 selbst bleibt dagegen alles offen.
Viel hängt davon ab, wen die Republikaner gegen die seit drei Jahrzehnten politisch aktive Washington-Insiderin ins Rennen schicken. Bei einem unverbrauchten Gesicht könnte es für die »Polit-Oma« der Demokraten schwerer werden, als der gegenwärtige Hype vermuten lässt. Zudem steht die Geschichte steht nicht auf Clintons Seite: Nur einmal hat eine Partei das Weiße Haus länger als acht Jahre besetzt.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/pm/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Anders als bei ihrem ersten Anlauf 2008 ist nun weit und breit niemand zu sehen, der Hillary Clinton die Präsidentschaftskandidatur ernsthaft streitig machen könnte. Elizabeth Warren, die einzige denkbare Mitbewerberin mit echten Chancen, hat dankend abgelehnt. Da die Geldgeber und Strategen der Partei einen Platz an den Futternäpfen haben wollen, fehlte es Herausforderern schlicht an Ressourcen. Bei den Präsidentschaftswahlen 2016 selbst bleibt dagegen alles offen.
Viel hängt davon ab, wen die Republikaner gegen die seit drei Jahrzehnten politisch aktive Washington-Insiderin ins Rennen schicken. Bei einem unverbrauchten Gesicht könnte es für die »Polit-Oma« der Demokraten schwerer werden, als der gegenwärtige Hype vermuten lässt. Zudem steht die Geschichte steht nicht auf Clintons Seite: Nur einmal hat eine Partei das Weiße Haus länger als acht Jahre besetzt.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/pm/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
© 2015 news aktuell