Stuttgart (ots) - Obwohl dem griechischen Finanzminister Varoufakis viele Sympathien zufließen, muss er die Erfahrung machen, dass Athen bei der Frühjahrstagung des IWF in Washington isoliert bleibt. Jedenfalls ist der neuen Athener Regierung bisher kein anderes Land zur Seite gesprungen. Auch Geldgeber außerhalb Europas sind nicht in Sicht. Noch gibt es Hoffnung, dass Athen zur Vernunft kommt. Immerhin hat Varoufakis angedeutet, wie eine Lösung aussehen könnte. Es muss rasch eine Einigung auf ein Programm mit wichtigen Reformen geben.
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