Bonn/Kathmandu (ots) - Das gemeinsame Rettungsteam von "Help - Hilfe zur Selbsthilfe" und "@fire" kommt am Sonntagmorgen von seinem einwöchigen Einsatz in Nepal nach Deutschland zurück. Zwei Nothelfer von Help sind weiterhin vor Ort und konzentrieren sich auf erste Wiederaufbaumaßnahmen.
Das sechsköpfige Team der Feuerwehrleute von @fire und ihre zwei Rettungshunde haben in den Dorfregionen nordöstlich von Kathmandu gemeinsam mit anderen internationalen Rettungsteams nach Überlebenden gesucht. "Unser Team und unsere Spürhunde sind für die Rettung von Überlebenden ausgebildet, nicht für die Bergung von Toten. Viele entlegene Dörfer außerhalb von Kathmandu sind derzeit nur in tagelangen Fußmärschen erreichbar. Die Suche nach Überlebenden ist hoffnungslos. Deshalb hat unser Team aus ehrenamtlichen Rettungskräften entschieden, den Einsatz zu beenden.", berichtet Sebastian Stenzel, Sprecher des Einsatzteams von @fire. Help konzentriert sich als nächstes mit seinen Einsatzkräften vor Ort auf erste Wiederaufbaumaßnahmen in den besonders verwüsteten Dorfregionen nordwestlich von Kathmandu. Heinrich Schulz und Guido Krauss, werden als Bauingenieure den Schwerpunkt auf Schuttbeseitigung und zügige Instandsetzung von Wohnraum setzen. "Was die Menschen in Nepal jetzt dringend brauchen, ist ein Dach über dem Kopf. Durch die im Mai beginnende Regenzeit muss nun auch noch mit starken Erdrutschen gerechnet werden. Dies wird die Arbeiten zusätzlich erschweren.", so Berthold Engelmann, Nothilfe-Koordinator von Help.
Achtung Redaktionen: Das Rettungsteam von @fire und Help steht nach Ankunft auf dem Flughafen Frankfurt, am Sonntagmorgen, ab ca. 8.30 h, für Interviews zur Verfügung. Anmeldung und weitere Infos unter 0172 2559668.
Help ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Katastrophenfall gemeinsam schnelle Hilfe leisten.
Help und Aktion Deutschland Hilft bitten um Spenden für die Erdbebenopfer in Nepal:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe Stichwort: Erdbeben Nepal Spendenkonto 2 4000 3000 Commerzbank Bonn, BLZ 370 800 40 IBAN: DE47 3708 0040 0240 0030 00 BIC: DRES DE FF 370
Aktion Deutschland Hilft Stichwort: Erdbeben Nepal Spendenkonto: 10 20 30 Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00 IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 BIC: BFSWDE33XXX
Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. unterstützt als weltweit operierende Hilfsorganisation seit 1981 Menschen in Not und leistet schnelle und unbürokratische Hilfe, unabhängig von Herkunft, Religion, oder Weltanschauung. Schwerpunkte der Projektarbeit sind die Not- und Katastrophenhilfe, ebenso wie langfristig angelegte Entwicklungshilfe- und Wiederaufbauprojekte. Help trägt das DZI-Spendensiegel und ist Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.
OTS: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/pm/15739 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_15739.rss2
Pressekontakt: Bianca Kaltschmitt Leiterin Kommunikation Fon: 0228 91529-11 Mobil: 0172 2559668 kaltschmitt@help-ev.de, www.help-ev.de
Das sechsköpfige Team der Feuerwehrleute von @fire und ihre zwei Rettungshunde haben in den Dorfregionen nordöstlich von Kathmandu gemeinsam mit anderen internationalen Rettungsteams nach Überlebenden gesucht. "Unser Team und unsere Spürhunde sind für die Rettung von Überlebenden ausgebildet, nicht für die Bergung von Toten. Viele entlegene Dörfer außerhalb von Kathmandu sind derzeit nur in tagelangen Fußmärschen erreichbar. Die Suche nach Überlebenden ist hoffnungslos. Deshalb hat unser Team aus ehrenamtlichen Rettungskräften entschieden, den Einsatz zu beenden.", berichtet Sebastian Stenzel, Sprecher des Einsatzteams von @fire. Help konzentriert sich als nächstes mit seinen Einsatzkräften vor Ort auf erste Wiederaufbaumaßnahmen in den besonders verwüsteten Dorfregionen nordwestlich von Kathmandu. Heinrich Schulz und Guido Krauss, werden als Bauingenieure den Schwerpunkt auf Schuttbeseitigung und zügige Instandsetzung von Wohnraum setzen. "Was die Menschen in Nepal jetzt dringend brauchen, ist ein Dach über dem Kopf. Durch die im Mai beginnende Regenzeit muss nun auch noch mit starken Erdrutschen gerechnet werden. Dies wird die Arbeiten zusätzlich erschweren.", so Berthold Engelmann, Nothilfe-Koordinator von Help.
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