Karlsruhe (ots) - Ein Regierungsbündnis, in dem der eine Partner im Stile einer Oppositionspartei die eigene Kanzlerin ins Visier nimmt und der andere den eigenen Außenminister, existiert de facto nur noch auf dem Papier. Angela Merkel hat zwar bereits ankündigen lassen, dass sie auch einen Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss nicht scheut. Von der großkoalitionären Milde jedoch, die CDU und CSU im vergangenen Jahr bei der Aufklärung der Edathy-Affäre gegenüber den tief in die Defensive geratenen Sozialdemokraten walten ließen, ist in Berlin nicht mehr viel zu spüren.
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